Übergewichtige Personen, die nicht gut mit Vitamin D versorgt waren, profitierten von einer Supplementation mit Vitamin D in Kombintion mit einer Diät durch eine Gewichtsabnahme und eine verbesserte Insulinsensitivität.
Wird mehr Phosphat über die Nahrung aufgenommen, steigen Blutdruck und Pulsrate auch bei gesunden jungen Erwachsenen an. Das zeigt eine Studie unter Leitung der Universität Basel, die das «Journal of the American Society of Nephrology» veröffentlicht hat. Sie machen den Schmelzkäse streichfähig, halten Kaffeepulver rieselfähig und unterstützen die Konservierung in vielen Fleischprodukten: Phosphate kommen in [...]
Die Studie deutete an, dass eine Behandlung mit Vitamin-D-Ergänzungsmitteln nicht die Spermienparameter und damit die Spermienqualität bei unfruchtbaren Männer ändern kann, die unter einem Vitamin-D-Mangel leiden. Ein positiver Effekt konnte jedoch auf die Zahl der Lebendgeburten und auf die Konzentration von Inhibin B gesehen werden.
Schwangere Frauen litten besonders häufig an einer Vitamin-D-Unterversorgung, wenn sie an Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa erkrankt waren. Dies zeigte die vorliegende Studie. Die Wissenschaftler fanden außerdem heraus, dass die empfohlene Nahrungsergänzung von 400 IU/Tag diese Unterversorgung nicht ausreichend beheben konnte.
Im Vergleich von Anzeichen der Haut für UV-Bestrahlung und Denkleistung fanden Wissenschaftler bessere Denkleistungen bei älteren Menschen, die mehr Zeit in der Sonne verbrachten, als bei den Menschen, die mehr Zeit in Häusern verbrachten. Weitere Studien müssen nun klären, ob solche Zusammenhänge auch in weniger ländlichen Regionen gelten, in denen Menschen allgemein seltener in der Sonne sind, und welche Rolle Bewegung bei diesem Effekt spielt. Da UV-Licht die Vitamin-D-Produktion in der Haut anregt, können […]
Die Studie untersuchte Vitamin D und Omega-3-Fettsäuren bei Frauen mit PCO-Syndrom. Sie zeigt, dass eine Kombination der beiden Stoffe als Nahrungsergänzungsmittel die Konzentration männlicher Hormone senken kann, Entzündungen und oxidativen Stress verringert und das psychische Wohlbefinden bessern kann.
Wie die Übersichtsstudie beschreibt, sollen Substanzen mit Ähnlichkeit zum Calcitriol (Vitamin D-Form im Körper) nicht für Knochenaufbau und vergleichbare Kalzium-Prozesse genutzt werden. Stattdessen sollen sie im Kampf gegen Leukämiezellen aktiv werden. Vitamin D ist damit keineswegs aus dem Rennen als mögliches Mittel gegen schwere Krankheiten und vor allem auch gegen Krebs. Gerade in Kombination mit Chemotherapie könnte es einen großen Unterschied machen, wie die Studie fand. Derzeit sind mehrere klinische Studien aktiv oder rekrutieren Teilnehmer, um die ergänzende Therapie mit Vitamin D (typischerweise in seiner D3-Form, auch Cholecalciferol genannt) oder analogen Substanzen (beispielweise Inecalcitol oder Paricalcitol) im Rahmen der Behandlung von Leukämie und Lymphomen zu testen.
Bei der Darmspiegelung im Rahmen einer Darmkrebsvorsorge wird der Darm nach Veränderungen abgesucht. Häufige Veränderungen sind Geschwülste in der Darmschleimhaut des Dickdarms, sogenannte Dickdarmpolypen. Diese sind zwar zunächst gutartig, können sich jedoch zu Dickdarmkrebs entwickeln, weswegen sie als potentielle Krebsvorstufen betrachtet werden.
Vitamin D wird vom Körper aus Sonnenlicht gebildet und nur in kleinen Mengen aus Nahrungsmitteln wie Fisch aufgenommen. Das Vitamin ist an zahlreichen Prozessen im Körper beteiligt, reguliert den Knochenstoffwechsel, den Mineralstoffhaushalt und das Immunsystem.
Ausreichend Vitamin D – eine lebensnotwendige Substanz, die vom Körper mithilfe von Sonnenlicht selbst hergestellt werden kann – scheint für die Gesundheit von großer Bedeutung zu sein. Es konnte nämlich gezeigt werden, dass ein Vitamin-D-Mangel mit einem erhöhten Risiko für zahlreiche Erkrankungen einhergeht.
Neuropathische Schmerzen werden durch eine Fehlfunktion, durch Schädigung oder Erkrankung des Nervensystems verursacht. Der Schmerz wird als einschießend oder stechend beschrieben. Verschiedene Medikamente aber auch nicht-medikamentöse Maßnahmen […]
Vitamine sind lebensnotwendige Substanzen, die dem Körper in der Regel zugeführt werden müssen. Vitamin D ist da eine Ausnahme, da dieses Vitamin mithilfe von Sonnenlicht vom Körper selbst hergestellt werden kann. Die Vitamin-D-Versorgung wird mithilfe des Rohstoffes für Vitamin D, 25(OH)D, ermittelt, da dessen Konzentration im Blut gemessen werden kann.
Vitamin D wird hauptsächlich aus Sonnenlicht vom Körper selbst hergestellt, kann aber zu kleinen Mengen auch über Nahrungsmittel wie Fisch aufgenommen werden. Die Wirkung ähnelt eher der eines Hormons und Vitamin D reguliert zahlreiche Prozesse im Körper.