Die saisonale Depression zeigt sich als Muster vor allem depressiver Episoden in der dunklen Jahreszeit. Könnte aber eine sogenannte saisonale Depression nicht einfach eine klassische Depression sein, oder sollte man sie als eigenständige Erkrankung verstehen? Wissenschaftler der Paris Descartes Universität in Frankreich rund um Dr. Cléry-Melin untersuchten dies nun.
Das OAT-Syndrom ist eine Kombination aus zu wenigen (oligo), zu gering beweglichen (astheno) und fehlgeformter (terato) Spermien und führt häufig zu Unfruchtbarkeit. Neben verschiedenen anderen Gründen werden auch immer wieder falsche Ernährung oder Vitaminunterversorgungen in Betracht gezogen. Forscher aus dem Iran untersuchten jetzt die Wirkung von Vitamin D auf die Spermienqualität.
Vitamin D nimmt unter den Vitaminen eine Sonderstellung ein. Es kann sowohl über die Nahrung zugeführt, als auch mit Hilfe von Sonnenbestrahlung vom Menschen selbst gebildet werden. Vitamin D werden vielseitige gesundheitsfördernde Eigenschaften zu geschrieben.
Anders als andere Vitamine, welche über die Nahrung zugeführt werden müssen, kann Vitamin D vom Körper selbst produziert werden. Hierzu ist jedoch Sonnenlicht nötig. Das hat zur Folge, dass viele Menschen gerade im Winter unter Vitamin-D-Mangel leiden. Dies kann gesundheitliche Folgen mit sich bringen. Menschen mit Vitamin-D-Mangel haben häufig eine geringere Knochendichte und erleiden häufiger einen Herzinfarkt. Auch bei Morbus Crohn-Patienten kann ein Vitamin-D-Mangel die Gesundheit stark beeinträchtigen.
Vitamine sind lebensnotwendige Stoffe, die meist mit der Nahrung aufgenommen werden müssen. Eine Ausnahme bildet hier Vitamin D. Mit Hilfe von Sonnenlicht kann der menschliche Körper dieses selbst herstellen. Da dafür jedoch Sonnenlicht unerlässlich ist, leiden viele Menschen gerade im Winter unter Vitamin-D-Mangel. Ein Vitamin-D-Mangel kann sich negativ auf die Gesundheit auswirken. So konnte gezeigt werden, dass einige Krebserkrankungen, wie z. B. Brustkrebs, oder ein erhöhtes Herzinfarktrisiko mit einem Vitamin-D-Mangel einhergehen. Und auch auf den Krankheitsverlauf von Asthma hat Vitamin D einen Einfluss. Doch gilt das auch für Morbus Crohn?
Ein Mangel an Vitamin D steht mit vielen Erkrankungen in Verbindung. Einige Krebserkrankungen, wie z. B. Brustkrebs, oder ein erhöhtes Herzinfarktrisiko gehen beispielsweise mit einem Vitamin D-Mangel einher. Und auch auf den Krankheitsverlauf von Asthma hat Vitamin D einen Einfluss. Für die Bildung von Vitamin D ist Sonnenlicht notwendig, was dazu führt, dass vielen Menschen gerade im Winter unter Vitamin D-Mangel leiden. Ein mexikanisches Forscherteam ging der Frage nach, ob ein direkter Zusammenhang zwischen einem Vitamin D-Mangel und der koronaren Herzkrankheit (KHK) besteht.
Das Sonnenhormon Vitamin D wird in der Haut mit Hilfe von UV-Licht der Sonne hergestellt, ist zu geringen Mengen aber auch in tierischen Produkten zu finden. In der Vergangenheit wurden bereits Assoziationen zwischen dem Gehalt an Vitamin D im Blut und rheumatischen Erkrankungen vermutet. Forscher haben jetzt untersucht, ob eine 3-monatige Einnahme von Vitamin D Auswirkungen auf verschiedene rheumatische Erkrankungen hat.
Das Sonnenhormon Vitamin D kann vom Körper selbst mit Hilfe von UVB-Strahlung gebildet werden. Zusätzlich kann das Vitamin auch zu einem geringen Teil über bestimmte Nahrungsmittel wie Fisch zu sich genommen werden. Ein Mangel an Vitamin D wird immer wieder mit der Entstehung und der Aktivität verschiedener chronischer Erkrankungen in Verbindung gebracht. Forscher aus Italien haben jetzt den Zusammenhang zwischen Psoriasis und Vitamin D untersucht.
Das auch Sonnenvitamin genannte Vitamin D scheint bei verschiedenen nervlichen und Gefäßerkrankungen von Bedeutung zu sein. Allerdings war die Datenlage speziell bei Kopfschmerzen bisher noch eher unklar. Dr. Virtanen und Kollegen von der Universität von Ostfinnland in Kuopio untersuchten, ob eine Verbindung zwischen der Blutkonzentration von Vitamin D, bzw. 25-hydroxyvitamin D (25(OH)D), und häufigen Kopfschmerzen besteht.
Vitamin D spielt eine wichtige Rolle bei vielen Erkrankungen. So konnte gezeigt werden, dass ein Mangel an Vitamin D mit einigen Krebserkrankungen, wie z. B. Brustkrebs, und mit einem erhöhten Herzinfarktrisiko einhergeht. Für die Bildung von Vitamin D ist Sonnenlicht notwendig. Das führt dazu, dass viele Menschen gerade im Winter unter Vitamin-D-Mangel leiden. Bei Asthma-Patienten, kann das Einfluss auf ihre Erkrankung haben.
Vitamin D wird von der Haut bei Einstrahlung von UV-Licht der Sonne gebildet und kann zu kleinen Mengen auch aus Nahrungsmitteln aufgenommen werden und hat vielzählige Aufgaben im Körper. Die Versorgung mit Vitamin D könnte auch im Zusammenhang mit dem männlichen Profil bei Patientinnen mit Polyzystischem Ovarialsyndrom (PCO-Syndrom) stehen.
Viele Frauen mit Polyzystischem Ovarialsyndrom (POCS) leiden auch an Insulinresistenz, einer Vorstufe von Diabetes Typ II. Bei einer Insulinresistenz arbeitet das Hormon Insulin nur eingeschränkt.