Die Studie deutet an, dass schwere kardiale Komplikationen etwa gleich häufig bei Patienten mit rheumatoider Arthritis, axialer Spondyloarthritis oder Psoriasis-Arthritis auftreten. Die Studienautoren gehen daher davon aus, dass die Entzündungen, die bei den drei Erkrankungen auftreten, den ganzen Körper beeinflussen und daher auch das Herz und die Gefäße schädigen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen fördern können.

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Die Entstehung von Krebs basiert allerdings auf einem komplexen Zusammenspiel unterschiedlicher äußerer und innerer Faktoren. Die Studie gibt Hinweise darauf, dass die Behandlung mit Biologika das Risiko für Krebserkrankungen – ausgenommen Krebserkrankungen des Blut- und Lymphsystems – reduzieren kann.

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Etwa jeder 6. Patient mit einer chronischen Darmentzündung hatte somit Gelenkbeschwerden. Am häufigsten waren hierbei die Gelenke der Arme und Beine (periphere Arthritis) betroffen. Das Risiko für Morbus Bechterew und die periphere Arthritis war unabhängig davon, an welcher chronischen Darmentzündung (Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa) der Patient erkrankt war und wie alt der Patient war.

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Die Studie zeigte, dass eine rheumatoide Arthritis und vor allem das CCP-Antikörperlevel einen Einfluss auf die Knochendichte und damit die Gefahr für Knochenbrüche hat. Die Ergebnisse zeigten allerdings auch, dass die Muskelmasse einen positiven Effekt auf die Knochendichte hat. Sport und Bewegung kann daher helfen, dem Verlust an Knochendichte vorzubeugen.

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Die Forscher konnten daher zeigen, dass die hier erwähnten rheumatischen Erkrankungen mit einem höheren Risiko für Demenz einhergehen. Die Auswertungen zeigten, dass das Sjögren-Syndrom, systemischer Lupus erythematodes und Arthrose bei Frauen das Risiko für Demenz erhöht. Bei Männern erhöhte eine Erkrankung am Sjögren-Syndrom, an Psoriasis-Arthritis und an Arthrose das Risiko für Demenz.

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Die Studie konnte zeigen, dass Patienten mit rheumatoider Arthritis einen schlechteren Schlaf hatten und tagsüber müder waren als gesunde Kontrollpersonen. Dabei war eine längere Krankheitsdauer, eine hohe Krankheitsaktivität, Schmerzen und eine schlechte Lebensqualität Risikofaktoren für schlechten Schlaf.

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