Noch gibt es keine Daten dazu, ob Biologika das Infektionsrisiko mit SARS-CoV-2 erhöhen oder die Erkrankung verschlimmern. Es ist daher nicht bewiesen, dass ein kurzzeitiges Absetzen der Biologika hilfreich ist. Hingegen gibt es auch Hinweise, dass die Biologika bei einer COVID-19-Lungenentzündung hilfreich sein könnten.

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Eine Infektion mit dem neuen Coronavirus (SARS-CoV-2) verläuft in vielen Fällen mild, kann aber auch schwere Lungenentzündungen hervorrufen. Diabetespatienten haben im Allgemeinen ein höheres Infektionsrisiko, besonders die Grippe und Lungenentzündungen treten häufiger auf. Eine gute Blutzuckereinstellung schmälert das gesteigerte Infektionsrisiko.

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Die Wissenschaftler fassen zusammen, dass COVID-19 bei Neugeborenen und Kindern eher mild verläuft. Neben den typischen Symptomen wie Fieber und Husten können auch Magen-Darm-Beschwerden oder Schnupfen auftreten. Eine Lungenentzündung entwickelte sich nur in sehr wenigen Fällen.

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Weltweit üben Millionen Menschen soziale Distanzierung aus und verbleiben die größte Zeit ihres Tages zu Hause, um die Ausbreitung des neuartigen Coronavirus SARS-CoV-2 zu verhindern. Menschen, die im Gesundheitswesen tätig sind, müssen hingegen an den Ort des Geschehens, also in Krankenhäuser und Ambulanzen. Dort sind sie direkt der Gefahr ausgesetzt, sich mit dem neuartigen Virus zu infizieren.

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