In einer Phase-II-Studie wurde die Wirksamkeit und Sicherheit der Tripeltherapie mit Encorafenib mit Binimetinib und Cetuximab bei metastasiertem Darmkrebs und BRAF-Mutation untersucht. Die Studie zeigte eine objektive Ansprechrate auf die Behandlung von 47,4 %. Die mediane Dauer des progressionsfreien Überlebens lag bei 5,8 Monaten. Die Tripeltherapie war mit einem akzeptablen Sicherheitsprofil und keinen unerwarteten Nebenwirkungen assoziiert.

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Bei einem metastasierten Darmkrebs gibt es verschiedene Behandlungsmöglichkeiten. Wissenschaftler verglichen in der vorliegenden Studie die Wirksamkeit verschiedener Wirkstoffe (VEGF-Hemmer und EGFR-Hemmer) miteinander. Sie kamen zu dem Schluss, dass die Wirksamkeit der verschiedenen Wirkstoffe davon abhing, wo genau sich der Tumor im Darm befand (rechtsseitig oder linksseitig).

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Wenn sich der Darmkrebs bereits auf andere Körperregionen ausgebreitet hat, also Metastasen gebildet hat, wird meist eine Chemotherapie gestartet. Neuartige Wirkstoffe können ergänzend hinzukommen, um den Behandlungserfolg zu steigern, oder auch alleine angewandt werden, wenn die Chemotherapie fehlgeschlagen ist oder nicht vertragen wurde.

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