Eine aktuelle Studie hat die Auswirkungen von mit Tocotrienol angereichertem Hafer als Ergänzung beim metabolischen Syndrom untersucht. Die Rate der Remission des metabolischen Syndroms war in den Interventionsgruppen fast doppelt so hoch als in der Kontrollgruppe. Mit der Anreicherung mit Tocotrienol verbesserten sich Blutzuckerwerte, Blutdruck, Blutfettwerte und die Körperzusammensetzung.

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In einem systematischen Review mit Metaanalyse über 12 randomisierte, kontrollierte Studien mit 639 Patienten wurden die Effekte von Widerstandstraining auf die Muskelkraft, Muskelmasse und körperliche Funktion bei Menschen mit sekundärer Sarkopenie untersucht. Das Widerstandstraining verbesserte die Handgriffkraft und den Skelettmuskelmassenindex signifikant, hatte jedoch keinen signifikanten Einfluss auf die Gehgeschwindigkeit.

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Forschungsdaten zeigen, dass sowohl moderates als auch hochintensives Training signifikante Effekte auf die Senkung der HbA1c-Werte und des Nüchternblutzuckerspiegels bei Personen mit Diabetes hat. Zwischen Ausdauer- und Widerstandstraining wurde kein signifikanter Unterschied festgestellt, jedoch schienen mindestens 2,5 Stunden Training pro Woche besonders vorteilhaft für die Verbesserung der Blutzuckerkontrolle zu sein.

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Aminotransferase-Spiegel (ALT) geben Hinweise auf den Gesundheitszustand der Leber. Eine 7-wöchige Intervention mit Synbiotika reduzierte den ALT-Spiegel, insbesondere bei Teilnehmern mit einem erhöhten Körperfettanteil, möglicherweise aufgrund einer Modulation des Darmmikrobioms. Die Einnahme von Synbiotika könnte deshalb zur Verzögerung des Fortschreitens von Fettlebererkrankungen eingesetzt werden, schließen die Autoren.

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Aktuelle Studiendaten deuten darauf hin, dass insbesondere junge Menschen mit Typ-2-Diabetes eine unzureichende körperliche Fitness aufweisen. Die Autoren halten deshalb neue Strategien für erforderlich, um diese Jugendlichen zu regelmäßiger körperlicher Aktivität zu motivieren.

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