In Deutschland erkrankt etwa eins von 250 Kindern an Typ-1-Diabetes. Indem Wissenschaftler schon vor dem Auftreten von Symptomen erste Anzeichen der Krankheit identifizieren, entsteht die Chance, schwere Komplikationen der Krankheit oder gar ihre Entstehung, zu verhindern. Wissenschaftler vom Helmholtz Zentrum München leisten mit der Fr1da-Studie unter Federführung von Prof. Dr. Anette-G Ziegler einen relevanten Beitrag dazu.

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Amerikanische Forscher zeigten in ihrer Studie, dass der Anstieg des Blutzuckerspiegels und dessen Schwankungen verbessert wurden, wenn Personen mit Prädiabetes eine Mahlzeit statt mit Kohlenhydraten mit Gemüse und Protein oder nur mit Gemüse begannen. Der Reihenfolge der Nährstoffe bei einer Mahlzeit Beachtung zu schenken, könnte damit eine einfache Möglichkeit sein, um den Blutzuckerspiegel günstig zu beeinflussen.

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Dass Rauchen ungesund ist, ist weltweit bekannt. Japanische Forscher stellten in ihrer Studie heraus, dass Rauchen auch ein wichtiger Risikofaktor für die Entwicklung von Diabetes ist. Wer ein erhöhtes Risiko für Diabetes hat, sollte deshalb im besten Fall schnell mit dem Rauchen aufhören.

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