Sich mediterran zu ernähren, könnte sich auch für die deutsche Bevölkerung lohnen, wie diese Studie deutscher Forscher zeigte: wer sich mediterran ernährte, erkrankte seltener an Typ-2-Diabetes. Frauen, die sich mediterran ernährten, erlitten außerdem seltener einen Herzinfarkt. Auch die nordische Diät könnte Herz und Gefäße schützen – hier bleibt abzuwarten, was die weitere Forschung bringt.

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Im Dunkeln wird das Schlafhormon Melatonin produziert und macht schläfrig. Ob zusätzlich gegebenes Melatonin, ergänzend zur Schlafhygiene, bei Schlafstörungen als Folge anderer Erkrankungen helfen kann, ermittelten Forscher in ihrer Metaanalyse. Das Ergebnis unterstützt zusätzliches Melatonin als wertvollen Beitrag zu schnellerem Einschlafen (Schlaflatenz) und längerem Schlaf.

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Übergewicht erhöht das Herz-Kreislauf-Risiko. US-amerikanische Forscher zeigten in ihrer Studie, dass das Risiko für eine Herz-Kreislauf-Erkrankung umso höher ist, je stärker das Übergewicht ist. Außerdem schienen Personen mit Übergewicht im Vergleich zu normalgewichtigen Personen bereits in früheren Lebensjahren eine Herz-Kreislauf-Erkrankung zu entwickeln.

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Lärm am Arbeitsplatz erhöht das Risiko, an einer koronaren Herzkrankheit (KHK) zu erkranken. Dies zeigte eine aktuelle Studie aus Schweden. Das Risiko erhöhte sich vor allem dann, wenn der Arbeitnehmer zusätzlicher eine hohe Arbeitsbelastung hatte. Auf das Risiko für einen Schlaganfall schien der Lärmpegel auf der Arbeit hingegen keinen Einfluss zu haben.

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Wer sich und seiner Gesundheit etwas Gutes tun will, sollte mit dem Rauchen aufhören. Da dies jedoch nicht immer leicht ist, stehen Arzneimittel zur Verfügung, die bei der Rauchentwöhnung helfen sollen. In der vorliegenden Studie untersuchten Wissenschaftler, wie sich drei solcher Arzneimittel auf das Herz-Kreislauf-Risiko auswirkten. Sie kamen zu dem Schluss, dass diese das Herz-Kreislauf-Risiko nicht erhöhten.

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Viele Schritte am Tag erwiesen sich in dieser Studie gerade für ältere Männer mit Diabetes als hilfreich: wer mehr als 2,4 km am Tag zu Fuß absolvierte, minderte sein Risiko für die koronare Herzkrankheit auf ein Maß, welches dem von Gesunden entspricht.

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Manche Stressfaktoren erhöhten für Patienten mit einer koronaren Herzkrankheit (KHK) das Risiko für einen Herz-Kreislauf-bedingten Tod. Zu diesem Ergebnis kam die vorliegende Studie. Die Wissenschaftler fanden heraus, dass depressive Symptome, finanzielle Belastungen, Interessenverlust und Alleinleben das Risiko, aufgrund einer Herz-Kreislauf-Erkrankung zu versterben, erhöhten.

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Wie sich der Verzehr von Milchprodukten auf das Herz-Kreislauf-System und das Sterberisiko auswirkt, ist immer wieder Gegenstand aktueller Diskussionen. Eine groß angelegte Studie, die in einer der bestangesehensten medizinischen Fachzeitschriften veröffentlicht wurde, zeigte nun, dass Personen, die täglich mehr Milchprodukte aßen, ein geringeres Sterberisiko und ein geringeres Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen hatten.

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Nahrungsmittel können sich auf das Risiko für die koronare Herzkrankheit (KHK) auswirken. In der vorliegenden Studie wurden in diesem Hinblick verschiedene Getränke untersucht. Während zuckerhaltige Erfrischungsgetränke das KHK-Risiko erhöhten, schienen ein leichter Alkoholkonsum und fettarme Milch einen positiven Einfluss auf das KHK-Risiko zu haben.

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