Cannabis bei Multipler Sklerose
Spanische Forscher haben die Wirksamkeit von Wirkstoffen aus der Hanfpflanze bei Spastiken, Schmerzen und Blasenstörungen ausgewertet.
Weiter zum vollständigem Beitrag →Spanische Forscher haben die Wirksamkeit von Wirkstoffen aus der Hanfpflanze bei Spastiken, Schmerzen und Blasenstörungen ausgewertet.
Weiter zum vollständigem Beitrag →Eine Zubereitung aus Cannabis-Wirkstoffen, Nabiximols, hilft gegen mittelschwere bis schwere Spastiken, ist aber nicht frei von Nebenwirkungen. Das ist das Ergebnis einer Literaturauswertung italienischer Forscher.
Weiter zum vollständigem Beitrag →Bei Harnentleerungsstörungen kommt es bei gut einem Viertel der katheterisierenden Patienten zu wiederkehrenden Harnwegsinfekten. Eine dauerhafte niedrig dosierte Antibiotika-Therapie kann hier helfen, zeigen britische Wissenschaftler. Es besteht jedoch das Risiko einer Resistenzbildung.
Weiter zum vollständigem Beitrag →Wissenschaftler untersuchten, ob die Wirkstoffe Fluoxetin, Riluzol oder Amilorid schmerzlindernd bei neuropathischen Schmerzen bei MS sind. Im Placebo-Vergleich mit 445 Patienten zeigte sich keine Wirkung der drei Substanzen.
Weiter zum vollständigem Beitrag →Hirnerkrankungen können zu Epilepsie führen. Schwedische Forscher untersuchten, ob Menschen mit MS daher ebenfalls ein erhöhtes Risiko für Epilepsie haben. Sie fanden ein ein erhöhtes Risiko, dass aber immer noch gering ist. Die Forscher vermuten, dass mit zunehmendem Behinderungsgrad auch das Epilepsie-Risiko steigt.
Weiter zum vollständigem Beitrag →Bei MS-Patienten ist es wichtig bei Schubsymptomen einen möglichen Infekt auszuschließen. Blutbilder lassen anhand ihrer Zusammensetzung solche Aufschlüsse zu. Doch bei Patienten, die mit Natalizumab behandelt werden scheint dies Auswirkungen auf das Aussehen von weißen Blutkörperchen haben, berichten Forscher aus Österreich.
Weiter zum vollständigem Beitrag →In den Jahren 2018 und 2019 fanden zwei Meetings zentral-europäischer Experten der Multiplen Sklerose (MS) statt. Dazu wurde nun ein gemeinsamer Review mit Fokus auf wichtige neue Erkenntnisse, zukünftige Entwicklungen und Chancen veröffentlicht.
Weiter zum vollständigem Beitrag →Aromatherapie mit Lavendelöl kann gegen Ängste helfen. Zu diesem Ergebnis kamen Wissenschaftler in einer Meta-Analyse mit 22 Studien.
Weiter zum vollständigem Beitrag →Wie genau Multiple Sklerose und Allergien zusammenhängen, ist bisher unklar. Forscher aus Boston berichten aber von einer erhöhten Krankheitsaktivität.
Weiter zum vollständigem Beitrag →Die Symptome einer Fatigue können belastend sein. Wie Betroffene damit umgehen, scheint ausschlaggebend für das Auftreten von negativen kognitiven Begleiterscheinungen zu sein. Umdenken scheint die bessere Bewältigungsstrategie zu sein, berichten Wissenschaftler.
Weiter zum vollständigem Beitrag →Erhöht Rauchen das Risiko für eine Infektion mit dem JC-Virus bei Menschen mit Multipler Sklerose? Nein, sagen Forscher aus Innsbruck.
Weiter zum vollständigem Beitrag →Nach dem Auftreten einer sehr seltenen Krebserkrankung unter der Behandlung mit Natalizumab haben Forscher Berichte zu solchen Fällen aus den USA ausgewertet. Sie mahnen zur Wachsamkeit und fordern, weitere Punkte ins Sicherheitsüberwachungsprogramm aufzunehmen.
Weiter zum vollständigem Beitrag →Erkrankungen, bei denen sich das eigene Immunsystem gegen den eigenen Körper wendet, also sogenannte Autoimmunerkrankungen, können das Krebsrisiko erhöhen. Auch Multiple Sklerose ist so eine Autoimmunerkrankung. In der Vergangenheit kamen Studien zum Krebsrisiko von Patienten mit Multipler Sklerose zu widersprüchlichen Ergebnissen.
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