Das Polyzystische Ovarien Syndrom ist eine metabolische Störung, die mit erhöhtem Risiko kardiovaskulärer Erkrankungen assoziiert wird. Neben medikamentöser Behandlung sind Ernährung und körperliche Aktivität dabei ein wichtiger Teil der Therapie. Häufig verschriebene Trainingsformen sind dabei HIIT und MISS, welche hier auf ihre Effektivität überprüft wurden.
Diese Studie stellte fest, dass Kinder von Frauen mit Fruchtbarkeitsproblemen ein erhöhtes Risiko für eine juvenile idiopathische Arthritis haben. Eine eventuelle Fruchtbarkeitsbehandlung oder künstliche Befruchtung erhöhten das Risiko aber nicht.
Die genaue Krankheitsentwicklung des PCO-Syndroms ist noch nicht bekannt, der Zusammenhang mit erhöhten Entzündungswerten hingegen schon. Diese Entzündungswerte lassen sich bekanntermaßen über ein bestimmtes Ernährungsverhalten beeinflussen. Welche Ernährungsmuster den größten Einfluss auf das PCO-Syndrom bzw. erhöhte Entzündungswerte haben, wurde in dieser Studie analysiert.
Das polyzystische Ovarien Syndrom (PCOS) ist eine hormonelle Erkrankung, die häufig bei Frauen im gebärfähigem Alter vorkommt. Dabei ist unter anderem aufgrund von erhöhtem Körpergewicht auch das Risiko für Herz-Kreislaufprobleme erhöht. Ob und wie Sport dieses Risiko vermindern kann, wurde in dieser Übersichtsarbeit untersucht.
Das Polyzystische Ovarien Syndrom (PCOS) und chronische Parodontitis sind beides entzündliche Krankheiten, die teilweise auch gemeinsam auftreten. Erhöhte Entzündungswerte können sich zudem auf die Knochengesundheit auswirken, weshalb in dieser Studie der Zusammenhang zwischen Biomarkern der Knochengesundheit und chronischer Parodontitis in PCOS-Patientinnen analysiert wird.
Die Studie zeigt, dass sich die unterschiedlichen Symptome des PCO-Syndroms auch genetisch widerspiegeln und möglicherweise unterschiedlichen biologischen Mechanismen zugrunde liegen. Die Wissenschaftler identifizierten einen reproduktiven und einen metabolischen Untertyp.
Die Ergebnisse zeigen, dass ein hoher BMI die Fruchtbarkeit negativ beeinflussen könnte. Körperliche Aktivität hat hingegen einen positiven Einfluss. Dieser schützende Effekt wurde jedoch nur bei normalgewichtigen Frauen beobachtet. Körperliche Aktivität könnte positiv bei Unfruchtbarkeit wirken.
Diese Studie gibt Hinweise darauf, dass der Verzehr von Fast Food, Tiefkühl- und Fertiggerichten zu Unfruchtbarkeit beitragen könnte. Weitere Studien müssen die Ergebnisse jetzt bestätigen.
Es zeigt sich in der Studie, dass auch der Stoffwechsel von Verwandten 1. Grades von Patientinnen mit PCO-Syndrom betroffen sein kann. Ob allerdings erbliche Faktoren oder gleiche Umweltbedingungen oder Lebensstile die Ursache sind, wurde nicht untersucht. Auch die Verwandten sollten daher auf eventuelle Risikofaktoren achten.
Viele Menschen in Deutschland sind von Adipositas betroffen. Adipositas ist eine chronische Krankheit, die einer ärztlichen Behandlung bedarf. Erstaunlich ist, dass die Diagnosephase für die Erkrankung Adipositas häufig nur sehr karg ausfällt. Anstatt dass wie bei anderen Krankheiten im ausführlichen Gespräch mit dem Arzt auf die Suche nach Ursachen für die Erkrankung gegangen wird, erhalten die Betroffenen häufig direkt Empfehlungen für eine Gewichtsabnahme und Ratschläge zum Umgang mit möglichen Begleiterkrankungen.
Die Studie deutet an, dass zurückliegende Bewegungsgewohnheiten die Entstehung eines PCO-Syndroms beeinflussen können. Ernährungsgewohnheiten unterschieden sich jedoch nicht zwischen Frauen mit und ohne PCO-Syndrom. Lange sitzende Tätigkeiten sollten daher verringert werden und die Dauer und Intensität von Aktivitäten sollte erhöht werden.
Frauen, die am polyzystischen Ovarien Syndrom (PCOS) erkranken, haben oft erhöhte Entzündungswerte, welche für eine Anzahl an metabolischen Problemen verantwortlich sind. Dabei können Krankheiten wie Diabetes mellitus, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und weitere Krankheitsbilder entstehen.
Die Studie deutet an, dass zurückliegende Bewegungsgewohnheiten die Entstehung eines PCO-Syndroms beeinflussen können. Ernährungsgewohnheiten unterschieden sich jedoch nicht zwischen Frauen mit und ohne PCO-Syndrom. Lange sitzende Tätigkeiten sollten daher verringert werden und die Dauer und Intensität von Aktivitäten sollte erhöht werden.