Diabetes

Typ-2-Diabetes

Aktuelle, wissenschaftliche Forschungs­ergebnisse zum ausgewählten Thema

Sarkopenie ist bei älteren Menschen mit und ohne Typ-2-Diabetes verbreitet. Es gibt widersprüchliche Evidenz zur Rolle von Insulin bei der Entwicklung von altersbedingter und T2D-bedingter Sarkopenie. Zwei unabhängige Studien haben nun den Zusammenhang zwischen den Nüchterninsulinspiegeln und dem Vorliegen einer Sarkopenie näher beleuchtet.

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Eine aktuelle Nicht-Unterlegenheitsstudie hat die 1-mal wöchentlich Gabe von Insulin icodec mit der 1-mal täglichen Gabe von Insulin glargin U100 bei Menschen mit langjährigem Typ-2-Diabetes verglichen. Hierzu wurden multinationale Daten aus verschiedenen Zentren und Ländern herangezogen. Die Blutzuckerkontrolle war demnach mit Insulin icodec und Insulin glargin vergleichbar.

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Eine aktuelle Metaanalyse hat das Risiko-Nutzen-Verhältnis von SGLT2-Inhibitoren bei Patienten mit Typ-2-Diabetes mit hohem kardiovaskulärem Risiko untersucht. Demnach bietet die Einnahme von SGLT2-Inhibitoren bei Typ-2-Diabetes und hohem kardiovaskulären Risiko erhebliche Vorteile für Herz-Kreislauf und Nieren. Diese Vorteile überwiegen, so das Fazit, Risiken wie beispielsweise für eine diabetische Ketoazidose.

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