In einer randomisierten Studie wurde die Wirkung von Fluorouracil (FU) und Folinsäure (FA) plus Panitumumab (Pmab) mit Fu und FA alleine als Erhaltungstherapie nach der Erstlinienbehandlung verglichen. Dabei wurde eine Verlängerung des progressionsfreien Überlebens durch die Zugabe von Pmab festgestellt. Zudem wurde eine höhere objektive Ansprechrate und eine numerisch höhere Gesamtüberlebensrate erzielt.

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Operationen stellen bei Darmkrebs eine wichtige Behandlungsmöglichkeit dar. Diese kann sowohl offen als auch minimalinvasiv erfolgen. Wissenschaftler untersuchten in der vorliegenden Studie, ob die Operationsmethode einen Einfluss auf die Lebensqualität der Patienten hat. Sie kamen zu dem Ergebnis, dass in diesem Punkt die minimalinvasive Operation die Nase vorn hatte.

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Wenn der Darmkrebs noch keine weiter entfernt liegenden Körperregionen befallen hat, ist eine Operation das Mittel der ersten Wahl. Doch wie schnell sollte eine Operation nach der Diagnose erfolgen? Dies untersuchten Wissenschaftler in der vorliegenden Studie. Sie kamen zu dem Ergebnis, dass die Patienten nichts zu überstürzen brauchten.

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Wenn Krankenhäuser, die sich auf die Behandlung von Darmkrebs spezialisiert haben, bestimmte Qualitätskriterien erfüllen, könnten sie die Zertifizierung als Darmkrebszentrum erhalten. Wissenschaftler stellten in der vorliegenden Studie fest, dass Patienten davon profitierten, wenn sie in einem solchem Krankenhaus statt in einer nicht zertifizierten Klinik behandelt wurden.

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Manche Krebspatienten setzen auf alternative Behandlungsmethoden. Häufig hat dies zur Folge, dass die Patienten die konventionelle Krebstherapie verweigern, was fatale Folgen haben kann. In der vorliegenden Studie stellten Wissenschaftler fest, dass Patienten, die sich alternativ behandeln ließen, ein höheres Sterberisiko hatten – vermutlich, weil sie oftmals konventionelle Therapien ablehnten.

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