Hohe Lebenszufriedenheit senkt Diabetesrisiko
Männer, die eine hohe Lebenszufriedenheit aufweisen, erkranken seltener an Diabetes. Dies zeigte eine Studie deutscher Forscher aus München.
Weiter zum vollständigem Beitrag →Männer, die eine hohe Lebenszufriedenheit aufweisen, erkranken seltener an Diabetes. Dies zeigte eine Studie deutscher Forscher aus München.
Weiter zum vollständigem Beitrag →Funktioniert der Stoffwechsel nicht mehr optimal, in der Weise, dass z. B. das Hormon Insulin nicht mehr richtig wirkt, sind lange im Sitzen verbrachte Zeiten besonders ungünstig. Dies zeigten Ergebnisse einer Auswertung von australischen Forschern. Deshalb sollten besonders Menschen mit Risiko für Diabetes oder bestehendem Diabetes lange Zeiten im Sitzen vermeiden.
Weiter zum vollständigem Beitrag →Amerikanische Wissenschaftler zeigten in ihrer Studie, dass die Zufriedenheit mit der Behandlung bei Patienten mit Typ-2-Diabetes, denen der Wirkstoff Exenatid über eine Minipumpe verabreicht wurde, anstatt gespritzt zu werden, deutlich verbessert wurde. Zudem besserte die Verabreichung per Minipumpe den Langzeitblutzuckerwert der Patienten.
Weiter zum vollständigem Beitrag →Französische Forscher zeigten, wie wichtig es für die Augengesundheit von Diabetes-Patienten ist, intensive Behandlungen, die den Blutzucker rapide abfallen lassen, äußerst sorgsam und kontrolliert durchzuführen. Auf diese Weise kann einer Verschlimmerung der Augenbeschwerden der Patienten vorgebeugt werden. Eine Kontrolle der Netzhaut der Patienten sollte stets vor Behandlungsbeginn durchgeführt werden.
Weiter zum vollständigem Beitrag →Beim Vergleich von einer Diät mit niedrigem Kohlenhydratgehalt mit einer Diät mit niedrigem Fettgehalt zeigte sich in dieser Studie, dass die Teilnehmer beider Gruppen nach 2 Jahren ähnlich viel Gewicht abgenommen hatten und ihren Langzeitblutzuckerwert in einem ähnlichen Ausmaß besserten. Allerdings schnitten die Teilnehmer aus der Gruppe mit wenig Kohlenhydraten in Bezug auf die Menge der benötigten Diabetesmedikamente und die Blutfette besser ab.
Weiter zum vollständigem Beitrag →Durch die Teilnahme an Interventionsprogrammen, die eine Gewichtsabnahme erleichtern sollen, erreichten Patienten mit Typ-2-Diabetes und Adipositas einen nachhaltigen Gewichtsverlust. Darüber hinaus konnten sie ihre Blutzuckereinstellung verbessern und Diabetesmedikamente einsparen.
Weiter zum vollständigem Beitrag →10 g Flohsamen, die in Kekse eingebacken wurden, verbesserten in dieser Studie die Symptome von an Verstopfung leidenden Patienten mit Typ-2-Diabetes. Zudem resultierte die Einnahme von Flohsamen in einem geminderten Körpergewicht, einer besseren Blutzuckereinstellung und verbesserten Blutfettwerten.
Weiter zum vollständigem Beitrag →Die Studie deckte auf, dass die genetische Vorbelastung für Typ-2-Diabetes, Insulinresistenz und einen hohen BMI keinen Einfluss auf den Zusammenhang zwischen Ernährung und Diabetesrisiko nimmt, sodass spezielle Ernährungsempfehlungen unter Berücksichtigung des genetischen Risikos nicht gerechtfertigt sind.
Weiter zum vollständigem Beitrag →Diabetesmedikamente, die den Blutzuckerspiegel von Patienten mit Typ-2-Diabetes senken sollen, entfalten unterschiedliche Wirkungen auf das Körpergewicht der Patienten, wie diese Übersicht bestätigte. Während von DPP-4-Hemmern eine neutrale Wirkung auf das Körpergewicht ausgeht, fördern Sulfonylharnstoffe und Thiazolidindione eine Gewichtszunahme. GLP-1-Rezeptor-Agonisten, SGLT-2-Hemmer und Metformin hingegen fördern einen Gewichtsverlust.
Weiter zum vollständigem Beitrag →Schwedische Forscher untersuchten Typ-2-Diabetes-Patienten mit chronischem Fußgeschwür und fanden, dass nahezu alle Patienten parallel auch Erkrankungen des Auges aufwiesen. Auch schwerwiegende Verläufe von Augenerkrankungen wurden bei diesen Patienten häufiger beobachtet.
Weiter zum vollständigem Beitrag →Eine Kombination aus Saxagliptin und Metformin erwies sich in dieser Studie als geeignete Ersttherapie für Patienten mit Typ-2-Diabetes – Langzeitblutzuckerwert und Blutzuckerkonzentration im Nüchternzustand konnten erfolgreich gesenkt werden.
Weiter zum vollständigem Beitrag →Forscher aus Harvard konnten ein besonderes Trägermedium für Insulin entwickeln, was bei Ratten angewendet dazu führte, dass das Insulin ohne Verlust seiner Wirkung den Blutkreislauf erreichte und so den Blutzuckerspiegel der Ratten senken konnte.
Weiter zum vollständigem Beitrag →Wenn eine alleinige Therapie mit Metformin zur Behandlung von Typ-2-Diabetes nicht mehr ausreicht, kann ein zweites oder drittes Medikament in Kombination verabreicht werden. Sowohl eine Kombination mit SGLT-2-Hemmern als auch eine Kombination mit DPP-4-Hemmern reduzierte bei betroffenen Patienten erfolgreich den Langzeitblutzuckerwert. Gerade bei Studien mit längerer Laufzeit erwies sich die Kombination mit SGLT-2-Hemmern einer Kombination mit DPP-4-Hemmern als überlegen.
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