Vitamin D

Aktuelle, wissenschaftliche Forschungs­ergebnisse zum ausgewählten Thema

Die Rolle von Nahrungsergänzung mit Vitamin D zur Behandlung von COVID-19 wird seit einer Weile diskutiert. Dazu führte nun ein Expertenteam von sieben deutschen Universitätskliniken eine Analyse der bisherigen Evidenz zur Wirksamkeit und Sicherheit von Vitamin D bei COVID-19 durch. Die Autoren schließen, dass aktuell ungenügende Evidenz vorliegt, um die Vorteile und Nachteile einer Behandlung mit Vitamin D bei COVID-19 einzuschätzen.

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Cochrane veröffentlicht aktuelle Reviews zu zwei viel diskutierten Therapieansätzen für COVID-19: Rekonvaleszenten-Plasma und Vitamin-D-Supplementierung. Leider zeigen die systematischen Übersichtsarbeiten für beide Therapien wenig bis keine Wirksamkeit. Zur Plasmatherapie gibt es inzwischen belastbare Evidenz, während die Studienlage für Vitamin D noch sehr unsicher ist. Seit Beginn der Pandemie suchen Forscher und Forscherinnen weltweit nach wirksamen Therapien {…}

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Viele Menschen mit chronisch entzündlicher Darmerkrankung (CED) weisen Nährstoffdefizite auf. Ein Nährstoffmangel kann sich negativ auf die Leistungsfähigkeit, die Lebensqualität und den Krankheitsverlauf auswirken und sollte daher ausgeglichen werden. Eine ergänzende bilanzierte Diät (wie Xylamin® plus), die speziell für CED-Patienten entwickelt und deren Wirksamkeit in hochwertigen wissenschaftlichen Studien nachgewiesen wurde, eignet sich hierfür besonders gut.

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Viele Menschen mit chronisch entzündlicher Darmerkrankung (CED) weisen Nährstoffdefizite auf. Ein Nährstoffmangel kann sich negativ auf die Leistungsfähigkeit, die Lebensqualität und den Krankheitsverlauf auswirken und sollte daher ausgeglichen werden. Eine ergänzende bilanzierte Diät (wie Xylamin® plus), die speziell für CED-Patienten entwickelt und deren Wirksamkeit in hochwertigen wissenschaftlichen Studien nachgewiesen wurde, eignet sich hierfür besonders gut.

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Die vorliegende Studie untersuchte, unter welchem psychologischen Stress eine Kohorte von Patienten mit affektiven Störungen nach einer Lockdown-Phase von 7 Wochen litt und ob dies mit Vitamin-D-Mangel in Zusammenhang stand. Bei 112 Patienten zeigte sich eine Assoziation von psychischem Stress mit unipolarer Depression und dem Vitamin D-Spiegel. Die Autoren schließen, dass stärker auf den Vitamin-Haushalt als Risikofaktor gegenüber Stressoren geachtet werden sollte.

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Vitamin D wird seit Beginn der Coronavirus-Pandemie als möglicher hilfreicher Faktor diskutiert. Ob eine einzelne hochdosierte Gabe von Vitamin D3 die Dauer einer Krankenhausbehandlung bei Patienten mit moderatem bis schwerem COVID-19 verkürzen könnte, untersuchten eine randomisierte klinische Studie. Demnach reduzierte hochdosiertes Vitamin D3 den Krankenhausaufenthalt der Patienten nicht signifikant im Vergleich zu einem Placebo.

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Viele Untersuchungen haben gezeigt, dass schwer an COVID-19 Erkrankte einen niedrigen Vitamin D-Spiegel haben. Dies führt zur Diskussion, ob die vorsorgliche Einnahme des Sonnenvitamins vor der Krankheit schützen könne. Eine Vitamin D-Gabe alleine zur COVID-19-Infektionsprophylaxe oder -therapie ist derzeit jedoch nicht angebracht, sagt die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) in einer aktuellen Stellungnahme. Die wissenschaftliche {…}

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Gleich drei Metaanalysen klinischer Studien kamen in den letzten Jahren zu dem Ergebnis, dass eine Vitamin D-Supplementierung mit einer Verringerung der Sterberate an Krebs um etwa 13 Prozent einherging. Diese Ergebnisse übertrugen Wissenschaftler im Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) nun auf die Situation in Deutschland und errechneten: Bei einer Vitamin D-Supplementierung aller Deutschen über 50 Jahre könnten {…}

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