Aktuelle Meldungen

aus Forschungs­institutionen, Gesundheits­behörden und Kliniken

Produktmonitoring 2020 – Hintergrund Mit dem Bericht „Produktmonitoring 2020“ veröffentlicht das Max Rubner-Institut aktuelle Ergebnisse zu Energie- und Nährstoffgehalten in Fertiglebensmitteln. Seit 2016 wurden im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft im Rahmen der Nationalen Reduktions- und Innovationsstrategie für Zucker, Fette und Salz in Fertigprodukten Basiserhebungen für über zwanzig Produktgruppen und in unterschiedlichen Zeitabständen […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Am 23. April ist Welttag des Labors. Das DKMS Life Science Lab (LSL) mit Sitz in Dresden ist das weltweit führende HLA-Typisierungslabor. Rund 1,2 Millionen Proben potenzieller Stammzellspender:innen werden hier jährlich analysiert. Darüber hinaus leistet das DKMS-Labor einen wichtigen Beitrag zur medizinischen Forschung und Optimierung der Suche nach geeigneten Stammzellspender:innen. Fast 6.000 bisher unbekannte HLA-Genvarianten […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Mithilfe einer mHealth-App untersucht die Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie am Universitätsklinikum Frankfurt das Zusammenspiel von Ernährung, körperlicher Aktivität und Hirnleistung bei Patientinnen und Patienten mit Diabetes Mellitus 2. Für die Studie werden sowohl erkrankte als auch gesunde Teilnehmerinnen und Teilnehmer gesucht. In Deutschland erkranken jährlich 500.000 Menschen an Diabetes und 300.000 an Demenz […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Eine neue Studie des Ludwig Boltzmann Institute Digital Health and Patient Safety präsentiert die Einstellung der österreichischen Bevölkerung zum Thema „Beihilfe zum Suizid“. Durch die Entscheidung des Verfassungsgerichtshofs vom Dezember 2020 ist die Beihilfe zum Suizid in Österreich mit 1. Jänner 2022 nicht mehr strafbar. Der Gesetzgeber ist nun gefordert, eine entsprechende Regelung zu schaffen, […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Kinder sind keine kleinen Erwachsenen. Ihre Knochen, Muskeln, Sehnen, sowie der Stoffwechsel, „ticken“ im Alter des Heranwachsens noch anders. Deshalb sollte beim Sport explizit darauf geachtet werden, kind- und entwicklungsgerechtes Training anzubieten und kein reduziertes Erwachsenen-Training durchzuführen. Unter anderem diesem Thema widmet sich die GOTS als Partner auf dem Sports, Medicine and Health Summit 2021. […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Mit einer neuen Software lässt sich künftig berechnen, wie wahrscheinlich es ist, dass eine Krebserkrankung durch ionisierende Strahlung ausgelöst wurde. Das Programm mit dem Namen ProZES wurde im Auftrag des Bundesamts für Strahlenschutz (BfS) entwickelt und kann künftig Gutachter*innen in Anerkennungsverfahren für Berufskrankheiten unterstützen. Mit einer neuen Software lässt sich künftig berechnen, wie wahrscheinlich es […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Ein Forscherteam der Universitätskliniken Tübingen und Erlangen-Nürnberg ist mit einem vielversprechenden Ansatz einer Therapieoption für COVID-19 auf der Spur. Das aus dem tropischen Cinchona-Baum gewonnene Alkaloid Chinin stellte sich als antiviral wirksame Substanz in verschiedenen menschlichen Zellkultursystemen heraus. Da chininhaltige Präparate bereits seit langer Zeit auf dem Markt sind, könnten diese eine einfache und kostengünstige […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Nach Impfungen gegen Covid-19 mit dem Vakzin von AstraZeneca sind Fälle von Hirnvenenthrombosen aufgetreten. Ein wichtiges körperliches Anzeichen dieser Impfkomplikation ist eine Stauungspapille, eine Schwellung des Sehnervs, die durch eine Untersuchung des Augenhintergrundes zu erkennen ist. Wer nach einer Impfung mit AstraZeneca unter ungewöhnlich lang andauernden Kopfschmerzen leidet und zu den Risikogruppen gehört, sollte daher […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

In enger Zusammenarbeit mit Intensivmedizinerinnen und -medizinern des Kloster Grafschaft-Fachkrankenhauses untersuchen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Bauhaus-Universität Weimar, wie sich die infektiöse Atemluft bei beatmeten Corona-Erkrankten verbreitet. Ziel ist es, das Infektionsrisiko in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen einzudämmen. Was passiert, wenn die eigene Atmung von Patienten nicht mehr ausreicht und maschinell unterstützt werden muss? Wie weit strömt […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Wissenschafter_innen haben ein statistisches Modell erstellt, mit dem sie die Wahrscheinlichkeit für den Ausbruch bestimmter Krankheiten berechnen können. Das Feld der personalisierten Medizin versucht, individuelle Risiken für Krankheiten anhand großer DNA-Datensätze abzuschätzen. Doch viele Krankheiten sind enorm multifaktoriell, das heißt, die genetischen Risikofaktoren sind über die gesamte DNA verteilt. Das Ziel von Matthew Robinson vom Institute […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Thüringenweites Telemedizin-Netzwerk für COVID-19-Patienten auf Intensivstationen gestartet Ein COVID-19-Patient liegt seit einigen Tagen auf der Intensivstation in einem Thüringer Krankenhaus. Er wird beatmet, doch sein Zustand verschlechtert sich zusehends. Die aktuellen Röntgenbilder zeigen weiterhin deutliche Entzündungen der Lunge, die Sauerstoffwerte sinken, eine Hirnblutung kompliziert den Verlauf. Wie kann die weitere Behandlung für ihn aussehen? Oder […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Coronavirus-Forscherinnen und -Forscher um Prof. Rolf Hilgenfeld von der Universität zu Lübeck und Privatdozent Dr. Albrecht von Brunn von der Ludwigs-Maximilians-Universität München, beides Forscher am Deutschen Zentrum für Infektionsforschung (DZIF), konnten einen Forschungserfolg im angesehenen „EMBO Journal“ publizieren: Sie fanden heraus, wie SARS-Viren die Herstellung viraler Proteine in infizierten Zellen so anregen, dass viele neue […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

• Mehr als ein Drittel der Beschäftigten arbeitet regelmäßig im Homeoffice – bei hoher Zufriedenheit und Produktivität • Neun Prozent verzichten trotz geeigneter Tätigkeit aufs Homeoffice • Einem kleinen Teil der Beschäftigten fehlen Strategien zum guten Arbeiten im Homeoffice Homeoffice hat sich in der deutschen Arbeitswelt etabliert. Doch ein gewisses Homeoffice-Potenzial bleibt ungenutzt: Fast die Hälfte aller […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →