Tierstudie: Übermäßiger Konsum von Fett und Zucker könnte Darmerkrankungen fördern
Bei Mäusen induzierte eine fett- und zuckerreiche Ernährung eine Vorstufe einer chronischen Darmentzündung.
Weiter zum vollständigem Beitrag →Bei Mäusen induzierte eine fett- und zuckerreiche Ernährung eine Vorstufe einer chronischen Darmentzündung.
Weiter zum vollständigem Beitrag →Starkes Übergewicht erhöhte für Patienten mit Colitis ulcerosa das Risiko, dass die TNF-Hemmer nicht wirkten. Zu diesem Ergebnis kamen die Wissenschaftler in der vorliegenden Studie, indem sie die Ergebnisse mehrerer Studien zusammenfassten. Bei Patienten mit Morbus Crohn konnte kein Zusammenhang zwischen Therapieversagen und starkem Übergewicht festgestellt werden.
Weiter zum vollständigem Beitrag →Aktuelle Forschungsdaten der Universität Hohenheim konnten zeigen, dass Bestandteil im Brot Darmentzündungen fördern können. Die Untersuchungen wurden an Mäusen durchgeführt.
Weiter zum vollständigem Beitrag →Patienten mit Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa nahmen an einer anonymen Online-Umfrage zu ihrer Ernährung teil. Generell nahm die Ernährung einen hohen Stellenwert bei den Patienten ein. Die meisten hielten sie für genauso wichtig oder sogar wichtiger als Medikamente. Während einige Lebensmittel von vielen Patienten gemieden wurden, gab es andere, die die Patienten vermehrt verzehrten, um die Krankheitssymptome zu lindern.
Weiter zum vollständigem Beitrag →Wie wirken sich Kaffee, Tee, Alkohol und Softdrinks auf das Risiko für Morbus Crohn aus? Das untersuchten Wissenschaftler in der vorliegenden Übersichtsarbeit. Ihre Ergebnisse deuteten darauf hin, dass Tee das Erkrankungsrisiko senkte, Softdrinks das Risiko erhöhten und Alkohol und Kaffee keinen Einfluss auf das Morbus Crohn-Risiko hatten.
Weiter zum vollständigem Beitrag →Vedolizumab kommt bei chronischen Darmentzündungen dann zum Einsatz, wenn die konventionellen Therapien gescheitert sind. Wissenschaftler untersuchten in der vorliegenden Studie die Sicherheit der Vedolizumab-Therapie und kamen dabei zu recht vielversprechenden Ergebnissen.
Weiter zum vollständigem Beitrag →Eine australische Studie konnte zeigen, dass CED-Patienten sich nicht mediterran ernähren, zudem werden Getreideprodukte und Gemüse unzureichend in den Ernährungsplan eingebaut.
Weiter zum vollständigem Beitrag →Studien waren sich uneinig, ob die Antibabypille das Risiko für chronische Darmentzündungen erhöht oder nicht. Wissenschaftler aus den USA fassten die Studien zu dieser Thematik zusammen, um ein besseres Bild von der Sachlage zu bekommen. Sie kamen zu dem Ergebnis, dass die Antibabypille das Risiko für chronische Darmentzündungen erhöhte – und zwar sowohl das für Morbus Crohn als auch das für Colitis ulcerosa.
Weiter zum vollständigem Beitrag →Wie viele Patienten mit Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa verzichten auf bestimmte Lebensmittel und warum? Diese Frage stellten sich Wissenschaftler aus Australien. Ihre Umfrage mit 117 Patienten ergab, dass neun von zehn Befragten auf bestimmte Lebensmittel verzichteten. Die häufigsten Gründe dafür waren Schmerzen/Krämpfe, vermehrte Stuhlgänge und Durchfall.
Weiter zum vollständigem Beitrag →Die meisten Patienten mit chronischer Darmentzündung verzichteten auf bestimmte Lebensmittel – besonders häufig auf Milch und Milchprodukte. Das stellten Wissenschaftler in ihrer kleinen Umfrage mit 90 Patienten fest. Der Verzicht auf bestimmte Lebensmittel und speziell auf Milchprodukte ging mit einer geringen Knochendichte einher.
Weiter zum vollständigem Beitrag →In einer prospektiven Studie reduzierte eine Low-FODMAP-Diät Reizdarmsymptome bei CED-Patienten. Zudem konnte die spezielle Ernährungsweise die Lebensqualität bei CED-Patienten in Remission verbessern.
Weiter zum vollständigem Beitrag →Es gibt verschiedene Faktoren, die im Verruf stehen, das Risiko für Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa zu erhöhen. Ebenso gibt es Faktoren, die anscheinend vor einer Erkrankung schützen können. In der vorliegenden Studie gaben Wissenschaftler eine Übersicht über die derzeitige Datenlage zu dieser Thematik.
Weiter zum vollständigem Beitrag →Körperliche Aktivität wirkt sich laut Studien auf vielfältige Weise positiv auf Patienten mit CED aus. So verbessert körperliche Aktivität unter anderem die Lebensqualität, die Schlafqualität, Fatigue und gastrointestinale Symptome. Außerdem senkte körperliche Aktivität das Risiko für die Entwicklung einer CED und für eine zukünftige aktive Erkrankung.
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