Nach einer Darmkrebs-Operation sind regelmäßige Kontrolluntersuchungen wichtig. Ziel dabei ist, erneute Krebsvorstufen aufzuspüren und zu entfernen. In der Regel kommt hier eine klassische Darmspiegelung zum Einsatz. Eine andere Möglichkeit wäre eine virtuelle Darmspiegelung auf Grundlage der Computertomographie. Forscher zeigten in der vorliegenden Studie jedoch, dass die virtuelle Darmspiegelung der herkömmlichen Darmspiegelung unterlegen ist.

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Nach einer Operation schnell wieder das Krankenhaus verlassen zu können, wünschen sich viele Patienten. Forscher fanden heraus, dass der Krankenhausaufenthalt durch eine optimale Behandlung vor und nach der Operation verkürzt werden kann. Patienten, die vor der Operation nicht mangelernährt waren und die in den ersten drei Tagen nach der Operation mindestens 60 % der empfohlenen Proteinzufuhr zu sich nahmen, konnten das Krankenhaus schneller wieder verlassen.

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Es wird aktuell stark an Wirkstoffen geforscht, die bei dem Kampf gegen den Krebs helfen sollen. Dabei rückt der Fokus immer mehr zu der personalisierten Therapie, da sich die meisten Krebsmerkmale von Patient zu Patient unterscheiden. Auch die Entwicklung von Krebs-Impfstoffen ist derzeit ein großes Thema. So werden derzeit in vorklinischen Studien verschiedene mögliche Impfstoffe getestet.

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Übergewicht wirkt sich negativ auf die Gesundheit aus. Das konnte auch bei Patienten mit Enddarmkrebs festgestellt werden. Forscher fanden nämlich heraus, dass übergewichtige Patienten einen schlechteren Krankheitsverlauf hatten als normalgewichtige Patienten. So hatten stark übergewichtige Patienten beispielsweise ein höheres Risiko, dass der Darmkrebs nach einer Operation an der gleichen Stelle wieder auftrat.

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Darmkrebs-Patienten im Stadium III wird im Anschluss an eine Operation eine Chemotherapie empfohlen, um das Risiko für einen Krankheitsrückfall zu reduzieren. Diese ist jedoch mit Nebenwirkungen verbunden. Eine häufige Nebenwirkung ist die periphere sensorische Neuropathie. Forscher konnten zeigen, dass diese seltener auftrat, wenn die anschließende Chemotherapie von den standardmäßigen 6 Monaten auf 3 Monate verkürzt wurde.

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Eine Chemotherapie kann das Risiko, dass der Krebs nach einer zunächst erfolgreichen Operation wieder auftritt, bei Patienten mit einem Darmkrebs im Stadium III reduzieren. Doch leider geht sie häufig mit schweren Nebenwirkungen einher. Aus diesem Grund ist es wichtig, die Therapie nicht länger durchzuführen als unbedingt nötig.

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Eine Chemotherapie im Anschluss an eine Operation wird Darmkrebs-Patienten im Stadium III empfohlen. Doch auch Patienten im Stadium II wird empfohlen, sich nach der Operation einer Chemotherapie zu unterziehen, wenn sie bestimmte Risikofaktoren dafür aufweisen, dass sich der Krebs möglicherweise schon weiter im Körper ausgebreitet hat. Forscher untersuchten, unter welchen Umständen diese Patienten von der anschließenden Chemotherapie profitieren.

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Lebermetastasen können unter Umständen operativ entfernt werden. Dies kann mit der Entfernung des Primärtumors im Darm kombiniert werden. Forscher untersuchten, welches Operationsverfahren (minimalinvasiv oder offen) sich am besten für die Entfernung des Darmtumors mit gleichzeitiger Entfernung von Lebermetastasen eignet.

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Eine Mundschleimhautentzündung kann als eine sehr unangenehme Nebenwirkung der Chemotherapie oder der Bestrahlung der Kopfregion auftreten. Wissenschaftler konnten nun zeigen, dass sich Honig, welches die Patienten während einer Bestrahlung im Mund behielten, positiv auf die Mundschleimhautentzündungen auswirkte.

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Viele Krebspatienten leiden während einer Chemotherapie an Erschöpfung. Japanische Forscher untersuchten in einer kleinen Studie, ob eine Nahrungsergänzung mit L-Carnitin diese lindern kann – mit Erfolg. Sie kamen zu dem Ergebnis, dass die Nahrungsergänzung mit L-Carnitin in der Tat gegen Erschöpfung während einer Chemotherapie helfen kann.

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