Großer Bauchumfang erhöht Brustkrebs-Risiko
Ein erhöhter Bauchumfang ging mit einem größeren Risiko für postmenopausalen bzw. prämenopausalen Brustkrebs einher – und zwar unabhängig vom BMI.
Weiter zum vollständigem Beitrag →Ein erhöhter Bauchumfang ging mit einem größeren Risiko für postmenopausalen bzw. prämenopausalen Brustkrebs einher – und zwar unabhängig vom BMI.
Weiter zum vollständigem Beitrag →Der Einsatz von Hormonersatztherapie (HRT) kann die Symptome einer therapieinduzierten Menopause reduzieren und so kurzfristig die Lebensqualität der Patientinnen verbessern. In einer Metaanalyse haben Wissenschaftler nun untersucht, ob HRT einen langfristigen Einfluss auf das Rezidivrisiko haben kann. In der Analyse wurde eine signifikante Erhöhung des Rezidivrisikos festgestellt. Eine Untergruppenanalyse ergab, dass die Erhöhung nur bei Patientinnen mit Hormonrezeptor-positivem Brustkrebs signifikant ist, jedoch nicht bei Patientinnen mit Hormonrezeptor-negativem Brustkrebs.
Weiter zum vollständigem Beitrag →Die digitale Brust-Tomosynthese (DBT) gilt gegenüber der konventionellen digitalen Mammographie (DM) als überlegen. Wissenschaftler haben in einer Metaanalyse untersucht, wie sich das Patientenalter und unterschiedliche Gewebedichten auf den Vergleich dieser Methoden auswirkt. Die Detektionsrate der DBT war in allen Alters- und Gewebedichte-Gruppen überlegen und wies zudem einen höheren positiven Vorhersagewert in den Recall-Untersuchungen auf.
Weiter zum vollständigem Beitrag →Eine aktuelle Studie konnte einen umgekehrten Zusammenhang zwischen einer Ernährung zur Reduzierung des Diabetesrisikos und dem Brustkrebsrisiko aufzeigen.
Weiter zum vollständigem Beitrag →Der Einfluss der Antibabypille auf das Brustkrebsrisiko wird in der Literatur schon lange diskutiert. In einer Metaanalyse haben Wissenschaftler untersucht, wie sich die Verwendung hormoneller Kontrazeptiva auf das Brustkrebs- und Eierstockkrebsrisiko auswirkt, wenn eine BRCA1- oder BRCA2-Mutation vorliegt. Die Studie zeigte, dass eine Langzeitnutzung mit einer Erhöhung des Brustkrebsrisikos und einer Senkung des Eierstockkrebsrisikos assoziiert war. Die Effekte traten ab einer Nutzungsdauer von fünf Jahren oder mehr auf.
Weiter zum vollständigem Beitrag →Alkohol erhöht das Risiko für verschiedene Krebsarten. Zu diesem Ergebnis kamen Wissenschaftler, indem sie die Krebsinzidenz und das Trinkverhalten von mehr als 200.000 Australiern analysierten.
Weiter zum vollständigem Beitrag →Alkohol erhöht das Risiko für verschiedene Krebsarten. Zu diesem Ergebnis kamen Wissenschaftler, indem sie die Krebsinzidenz und das Trinkverhalten von mehr als 200.000 Australiern analysierten.
Weiter zum vollständigem Beitrag →In einer Metaanalyse wurde ein möglicher Zusammenhang zwischen Fruchtbarkeitsbehandlungen und Brustkrebsrisiko untersucht. Die allgemeine Analyse des Zusammenhangs ergab keine signifikante Erhöhung des Brustkrebsrisikos durch Fruchtbarkeitsbehandlungen. Eine Untergruppenanalyse einzelner Methoden ergab zudem keine Erhöhung des Risikos bei Frauen, die sechs oder mehr Behandlungszyklen zur in-vitro-Fertilisation erhielten sowie für die hormonelle Behandlung mit Clomifen, humanem Choriongonadotropin, Gonadotropin-Analoga und Progesteron.
Weiter zum vollständigem Beitrag →Der positive Einfluss von Sport auf das Brustkrebsrisiko wurde schon in zahlreichen Studien festgestellt. Dabei werden jedoch oft sportliche Aktivitäten untersucht, die aufgrund ihrer Intensität große Anstrengung erfordern. Wissenschaftler haben nun in einer Metaanalyse den Einfluss von Sport in geringerer Intensität für die Freizeitgestaltung untersucht. Dabei wurde eine entspanntere, spielerische Form der Aktivität untersucht. Die Studien zeigten eine deutliche Reduktion des Rezidivrisikos und der krankheitsspezifischen Sterblichkeit. Bei gesunden Frauen wurde eine Reduktion des Brustkrebsrisikos festgestellt.
Weiter zum vollständigem Beitrag →In ihrem systematischen Review stellten Wissenschaftler heraus, dass der Konsum von hochverarbeiteten Lebensmitteln das Risiko für viele Erkrankungen erhöhte – auch das für postmenopausalen Brustkrebs.
Weiter zum vollständigem Beitrag →Nächtliches Licht von draußen erhöhte für postmenopausale Frauen das Risiko, an Brustkrebs zu erkranken. Das galt vor allem für ER-positiven Brustkrebs.
Weiter zum vollständigem Beitrag →Eine aktuelle Metaanalyse (Auswertungen mehrerer Studien) hat den Zusammenhang zwischen chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen und Brustkrebs analysiert. Demnach stellt eine CED-Vorerkrankung kein signifikantes Risiko für die Entwicklung von Brustkrebs dar.
Weiter zum vollständigem Beitrag →In einer Metaanalyse wurde der Zusammenhang zwischen der beruflich bedingten Exposition gegenüber organischen Lösungsmitteln und dem Brustkrebsrisiko untersucht. Die Analyse ergab eine Erhöhung des Brustkrebsrisikos bei Frauen unabhängig vom Menopausenstatus. Die Autoren raten zu einer besseren Regulation der Exposition am Arbeitsplatz, um Frauen vor Brustkrebs zu schützen.
Weiter zum vollständigem Beitrag →