Übersicht der Behandlungsmöglichkeiten
Aktuelle Studien- und Forschungsergebnisse
Die Hälfte aller Menschen mit Diabetes entwickelt Nervenschmerzen. Die Ergebnisse einer aktuellen Studie konnten zeigen, dass mit Kombinationstherapien eine bessere Schmerzlinderung erreicht werden konnte als mit der Verabreichung von nur einem Wirkstoff.
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Ziel der vorliegenden Studie war es, einen möglichen Zusammenhang zwischen kardiovaskulärem Risiko und depressiven Symptomen bei Personen zwischen 55 und 75 Jahren mit metabolischem Syndrom zu untersuchen. Die Herz-Kreislauf-Gesundheit zu verbessern, zeigen die Ergebnisse, kann demnach einen Beitrag zum Schutz vor oder der Besserung von Depression leisten.
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Hier finden Sie aktuelles aus Forschung und Wissenschaft zu folgenden Themen:
Schokoladenkonsum war in dieser Studie mit einem reduzierten Risiko für koronare Herzkrankheiten, Schlaganfall und Diabetes assoziiert. Dabei erschien ein moderater Schokoladenverzehr in Höhe von weniger als 6 Portionen pro Woche am günstigsten, um sich vor den genannten Krankheiten zu schützen.
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Eine koreanische Studie konnte einen Zusammenhang zwischen Muskelkraft und Blutzuckerkontrolle bei Typ-2-Diabetikern aufzeigen.
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Neue Forschungsdaten zeigen einen Zusammenhang zwischen Rauchen und schlechterer glykämischer Kontrolle bei Männern mit Typ-2-Diabetes. Demnach ist ein Rauchstopp für Patienten mit Diabetes besonders wichtig.
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Forscher untersuchten die Wirksamkeit einer Kombination von Metformin und Methotrexat bei Psoriasis mit metabolischem Syndrom. Im Vergleich zu einer Methotrexat-Monotherapie besserten sich die Blutzucker- und Blutfett-Werte, aber auch der PASI der Patienten mit der Kombinationsbehandlung.
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Aktuelle Studienergebnisse zeigen, dass durch eine Ernährung auf Mandelbasis der HbA1c-Wert sowie der BMI konnten bei Patienten mit Typ-2-Diabetes gesenkt werden.
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Immunschwäche z. B. infolge von Organtransplantation oder schlecht eingestellter Diabetes mellitus stellen Risikofaktoren für die Pilzinfektion Mukormykose dar, die inzwischen eigentlich selten geworden ist. Im Rahmen von COVID-19 traten in Süd-Asien Pilzinfektionen gehäuft auf. Im systematischen Review ermittelten Forscher auch hierbei Risikofaktoren wie Immunsuppression und Diabetes und empfehlen, bei COVID-19 auf eine enge Blutzuckerkontrolle zu achten.
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Eine aktuelle Studie hat die Inzidenz von Typ-1-Diabetes bei Kindern und Jugendlichen während der COVID-19-Pandemie in Deutschland im Vergleich zu den Vorjahren zu untersucht.
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Insulin-Jet-Injektoren schnitten in der vorliegenden Studie besser als Insulin-Pens ab. Denn die Patienten wiesen optimalere Blutzucker- und Insulinkonzentrationen nach Verwendung der Insulin-Jet-Injektoren auf.
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Aktuelle Studienergebnisse zeigen, dass sich eine mediterrane Ernährung positiv auf die Lebensqualität von Typ-1-Diabetes-Patienten auswirken könnte.
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Unterscheidet sich die Sterblichkeit zwischen Diabetes-Patienten, die mit Metformin oder Glyburid behandelt werden? Dies untersuchten Wissenschaftler in der im Folgenden beschriebenen Studie.
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In einer Querschnittsstudie aus den USA hatten Verbraucher, die in Bioläden einkauften, eine niedrigere Diabetesprävalenz. Diese Studiendaten liefern Hinweise auf einen möglichen gesundheitlichen Mehrwert bei der Bevorzugung von Lebensmitteln aus biologischer Landwirtschaft.
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