Übersicht der Behandlungsmöglichkeiten
Aktuelle Studien- und Forschungsergebnisse
Die Ergebnisse dieser Studie zeigen, dass ältere Menschen mit Diabetes doppelt so häufig wie Altersgenossen ohne Diabetes unter depressiven Symptomen leiden. Auch in der Vorgeschichte bestand bei den Diabetespatienten bereits häufiger eine depressive Verstimmung. Dies zeigt, wie wichtig Anstrengungen sind, um die seelische Gesundheit der betroffenen Patienten zu stärken und zu schützen.
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Einige Diabetesmedikamente stehen im Verdacht, die Knochengesundheit von Patienten mit Typ-2-Diabetes zu verschlechtern. Eine zusammenfassende Auswertung von 27 Studien zu SGLT-2-Hemmern zeigte: diese Medikamente scheinen sich nicht negativ auf die Knochengesundheit der Patienten auszuwirken.
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Hier finden Sie aktuelles aus Forschung und Wissenschaft zu folgenden Themen:
Da Patienten mit Diabetes ohnehin häufiger an Krankheiten des Herzens leiden, ist ein wichtig, eventuelle ungünstige Effekte der bei der Behandlung eingesetzten Medikamente auf das Risiko für Herzkrankheiten sorgfältig zu berücksichtigen. Chinesische Forscher untersuchten in ihrer Studie die Auswirkungen von Wirkstoffen aus der Gruppe der DPP-4-Hemmer auf das Risiko für Herzversagen bei Patienten mit Typ-2-Diabetes.
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Um zu überprüfen, ob die in den Tierstudien beobachten negativen Auswirkungen der DPP-4-Hemmer auf das Risiko für chronische Darmerkrankungen auch beim Menschen nachgewiesen werden können, führten deutsche und kanadische Forscher eine Studie durch.
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Die hier präsentierten Studienergebnisse zeigen, dass Kinder mit Typ-1-Diabetes nach Behandlung mit Insulin degludec und Insulin aspart weniger häufig in eine Ketose gerieten als Kinder, die mit Insulin detemir behandelt wurden.
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Wissenschaftler fassten den aktuellen Wissensstand dazu zusammen, wie wirksam und sicher eine alleinige Therapie mit dem SGLT-2-Hemmer Dapagliflozin für Patienten mit Typ-2-Diabetes ist. Es zeigte sich, dass Dapagliflozin die Blutzuckerkontrolle der Patienten verbesserte, aber auch vermehrt Infektionen auftraten.
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Infektionen treten bei Menschen mit Diabetes häufiger auf als bei Personen ohne Diabetes. Oftmals wird das Risiko, welches durch Infektionen ausgeht, unterschätzt. Dabei stellen Infektionen wichtige und ernstzunehmende Begleiterkrankungen dar.
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Interventionen wie Beratungen und Schulungen durch Apotheker können den Krankheitsverlauf von verschiedenen chronischen Erkrankungen positiv beeinflussen. Zu dieser Schlussfolgerung kamen die Wissenschaftler in der vorliegenden Studie. Patienten mit Herzschwäche, Diabetes, Asthma, COPD und HIV/AIDS profitierten auf unterschiedliche Weise von den Interventionen der Apotheker.
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Das Bakterium Streptococcus pneumoniae kann Lungenentzündung, Meningitis (Hirnhautentzündung) und Blutvergiftung (Septikämie) verursachen. Besonders betroffen sind nach neuen Daten Menschen mit Erkrankungen der Atemwege, des Herz-Kreislaufsystems oder der Nieren, Menschen mit Diabetes oder solche mit geschwächtem Immunsystem aufgrund einer Krebserkrankung. Die Impfung gegen Pneumokokken zeigte in dieser Studie kurzfristig (2 Jahre) Schutz für ältere Menschen. Regelmäßiges Impfen könnte den Impfschutz verbessern.
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Ein Wechsel von Basalinsulin zu Insulin degludec war für die Diabetespatienten mit deutlichen Vorteilen im Hinblick auf ihre Blutzuckereinstellung, das Risiko für Unterzuckerungen und die benötigte Menge an Insulin verbunden.
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Der folgende systematische Review mit Meta-Analyse beschäftigt sich mit oralem Semaglutid, einem blutzuckersenkenden Wirkstoff, der zur Behandlung von Typ-2-Diabetespatienten verwendet wird.
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Eine post-hoc-Analyse der SUSTAIN-Studien 1–5 zeigte, dass subkutan verabreichtes Semaglutid (0,5 mg/ 1,0 mg) bei Diabetespatienten aus verschiedenen Subgruppen gute Wirksamkeit zeigte.
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Frauen mit geringer körperlicher Aktivität und Frauen unter 65 Jahren wiesen in dieser Studie ein reduziertes Risiko für Typ-2-Diabetes auf, wenn sie eine moderate Menge an Schokolade verzehrten. Weitere Studien werden benötigt, um diese Ergebnisse zu bestätigen.
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