Übersicht der Behandlungsmöglichkeiten
Aktuelle Studien- und Forschungsergebnisse
Durch ein hybrides Closed-Loop-System, welches die Grundversorgung mit Insulin bei Typ-1-Diabetes-Patienten automatisiert übernimmt, können Eltern/Erziehungsberechtige von betroffenen Kindern eine deutliche Entlastung erfahren. Dies zeigt die vorliegende Studie von internationalen Wissenschaftlern.
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Eine ergänzende Behandlung mit Zink könnte zahlreiche Gesundheitsparameter von Personen, die an Diabetes leiden oder ein erhöhtes Risiko dafür haben, bessern. Dies zeigt die vorliegende Analyse von 22 Studien mit 1700 Teilnehmern.
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Hier finden Sie aktuelles aus Forschung und Wissenschaft zu folgenden Themen:
Eine hochdosierte Supplementation mit Zimt besserte bei Typ-2-Diabetes-Patienten sowohl Körpergewicht und Körperfettgehalt als auch den Nüchtern- und Langzeitblutzucker sowie die Blutfette. Besonders bei übergewichtigen Patienten wirkte Zimt gut.
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Ein internationales Wissenschaftlerteam verglich normale Diäten mit Diäten, bei denen die Teilnehmer einzelne Mahlzeiten am Tag durch Formula-Produkte wie Suppen oder Shakes ersetzten. Durch die Diät mit den Formula-Produkten nahmen die Personen mehr ab und besserten ihren Blutdruck deutlicher.
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Die Einnahme von SGLT-2-Hemmern minderte bei Typ-2-Diabetes-Patienten das Risiko für Folgeerkrankungen der Niere und den kombinierten Endpunkt aus Tod aufgrund einer Herz-Kreislauf-Erkrankung und Krankenhauseinweisungen aufgrund von Herzversagen. Wenn die Patienten bereits am Herzen vorerkrankt waren, erlitten sie nach der Einnahme von SGLT-2-Hemmern zudem auch weniger häufig schwere kardiovaskuläre Ereignisse.
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SGLT-2-Hemmer werden bislang nicht bei Typ-2- Diabetes-Patienten, die eine weiter fortgeschrittene Nierenerkrankung aufweisen, eingesetzt. Ergebnisse dieser kleinen Studie stellen dies in Frage. Denn die Ergebnisse dieser Studie zeigten, dass die Behandlung mit SGLT-2-Hemmern eine weitere Abnahme der Nierenfunktion bei Patienten mit starker, schnell voranschreitender Schädigung der Niere wirksam verhindern konnte.
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Eine kleine Studie aus Thailand bestätigte nun das, was Studienergebnisse aus Europa bereits gezeigt haben: eine drastische Diät mit deutlicher Gewichtsabnahme kann eine Typ-2-Diabetes-Erkrankung heilen. Nun gilt es herauszufinden, wie die Personen danach motiviert werden können, um ihren Lebensstil umzustellen, damit der Diabetes nicht zurückkehrt.
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Ergebnisse dieser Studie aus Thailand zeigen, dass die Einnahme von Kurkumin für Personen mit Prädiabetes und Diabetes Vorteile haben könnte. Denn in der vorliegenden Studie sank der Langzeitblutzuckerwert der Personen ab, wenn sie regelmäßig zu Kurkumin griffen.
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Hilft Ingwer, wenn eine Person an Typ-2-Diabetes erkrankt ist? Wissenschaftler analysierten dies und zeigten, dass Personen, die viel Ingwer verzehrten, dadurch ihren Langzeitblutzucker senken konnten. Ingwer könnte also positive Effekt auf die langfristige Kontrolle des Blutzuckers haben.
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Die vorliegenden Studienergebnisse zeigen, dass Typ-2-Diabetes-Patienten ihr Risiko für Nierenversagen reduzieren könnten, indem sie mehr pflanzliches Protein (z. B. aus Hülsenfrüchten oder Nüssen) in ihre Kost integrieren. Berechnungen lassen vermuten, dass die Patienten besonders dann seltener an Nierenversagen erkranken, wenn sie tierisches durch pflanzliches Protein ersetzen.
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Eine vegetarische Ernährung kann sich positiv auf das Körpergewicht, die Blutzuckerkontrolle und die Blutfette auswirken – dies zeigen die im Folgenden beschriebenen Studienergebnisse eines internationalen Wissenschaftlerteams. Die möglichen Verbesserungen durch eine vegetarische Ernährung sollten bei der Beratung der Patienten Berücksichtigung finden.
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Wissenschaftler untersuchten mit ihrer Studie, ob eine Behandlung mit Metformin bei Diabetes-Patienten einen nachteiligen Effekt auf die Versorgung mit Vitamin D hat. Sie konnten keinen solchen Effekt erkennen.
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Eine Behandlung mit Metformin könnte die Vitamin-B12-Versorgung von Diabetes-Patienten verschlechtern und das Risiko für einen Vitamin-B12-Mangel erhöhen. Dies zeigen die Ergebnisse einer zusammenfassenden Auswertung von 31 Studien.
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