Diabetes

Übersicht der Behandlungsmöglichkeiten

Aktuelle Studien- und Forschungs­ergebnisse

Eine aktuelle Studie analysierte Personen mit und ohne bariatrische Operation im Hinblick auf relevante metabolische Erkrankungen und Parameter sowie den Gewichtsverlust. Nach 5 Jahren wiesen die operierten Patienten in vielerlei Hinsicht Vorteile auf.

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In einer Querschnittsstudie aus den USA hatten Verbraucher, die in Bioläden einkauften, eine niedrigere Diabetesprävalenz. Diese Studiendaten liefern Hinweise auf einen möglichen gesundheitlichen Mehrwert bei der Bevorzugung von Lebensmitteln aus biologischer Landwirtschaft.

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Wissenschaftler analysierten den Zusammenhang zwischen der Proteinzufuhr aus tierischen und pflanzlichen Quellen und der Insulinresistenz sowie dem Risiko für Prädiabetes und Typ-2-Diabetes. Sie zeigten, dass es wichtig ist, die Herkunft der Proteine zu definieren. Denn nur bei Proteinen aus tierischen Quellen, nicht aber bei Proteinen aus pflanzlichen Quellen, konnten sie negative Zusammenhänge sehen.

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Wissenschaftler werteten mehrere Studien zum Einfluss von Ernährungsschulungen auf den Langzeitblutzuckerwert von Diabetespatienten aus. Es zeigte sich, dass die Schulungen für die Patienten mit einem Mehrwert verbunden waren und zu einer Abnahme des Langzeitblutzuckerwertes führten.

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Wie häufig und wie stark eine Person mit Typ-2-Diabetes an einer Unterzuckerung leidet, hängt unter anderem auch davon ab, mit welchem Medikament sie behandelt wird. Dies zeigen die vorliegenden Studienergebnisse aus Großbritannien. Während Patienten, die mit Metformin oder Inkretinen behandelt wurden, nur selten an Unterzuckerungen litten, war dies bei einer Behandlung mit Insulin und Sulfonylharnstoffen anders. Speziell die Behandlung mit Insulin machte es auch wahrscheinlicher, dass ein Patient eine schwere Unterzuckerung erlitt.

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Stressreiche Lebensereignisse nehmen vermutlich Einfluss auf das Risiko einer Person, an Diabetes zu erkranken. Dies zeigt die folgende Analyse aus China. Sie deckt auf, bei welchen Bereiche im Leben und bei welchen speziellen Ereignissen ein Zusammenhang zwischen Stresserlebnis und Diabetesrisiko besteht.

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Weltweit leiden immer mehr Menschen an Typ-2-Diabetes. Was hilft, um nicht an Diabetes zu erkranken? Wissenschaftler aus Finnland und Großbritannien zeigten nun mit ihrer Studie, dass Langlauf Männer wirksam vor Typ-2-Diabetes schützte.

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Eine Supplementation mit Vitamin D könnte gemäß den Ergebnissen der folgenden Analyse, bei der 19 Studien zusammenfassend ausgewertet wurden, eine sinnvolle Ergänzung zur Standardtherapie für Typ-2-Diabetes-Patienten sein. Denn: durch zusätzliches Vitamin D besserten sich der Langzeitblutzucker und die Insulinresistenz der Patienten.

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Was der Mensch isst, nimmt Einfluss auf seine Gesundheit. Wissenschaftler zeigten nun, dass bestimmte Lebensmittel vermutlich einen Einfluss auf das Risiko haben, an Typ-2-Diabetes zu erkranken. Während Ballaststoffe aus Getreide und Vollkornprodukte vor der Krankheit zu schützen scheinen, erhöhen viel rotes oder verarbeitetes Fleisch in der Kost vermutlich das Diabetesrisiko.

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Ist Wein für Typ-2-Diabetes-Patienten gut oder schlecht? Wissenschaftler werteten 9 Studien zu diesem Thema aus und sahen Folgendes: moderate Mengen an Wein (118 bis 300 ml/Tag) besserten den unteren Blutdruckwert sowie das Gesamtcholesterin der Patienten.

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Wissenschaftler aus den USA analysierten in ihrer Studie 3 populäre Diäten für Typ-2-Diabetes-Patienten: die Low Carb bzw. ketogene Diät, die vegane und die mediterrane Diät. Mithilfe aller drei Diäten konnten die Patienten die Einstellung ihrer Diabeteserkrankung verbessern und abnehmen. Langfristig durchführbar und damit erfolgreich sahen die Wissenschaftler vor allem die mediterrane Diät.

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Sind Diät oder körperliche Aktivität oder beides in der Lage, der Entwicklung von Typ-2-Diabetes und den mit ihm in Zusammenhang stehenden Komplikationen bei gefährdeten Personen vorzubeugen oder sie zu verzögern?

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