Übersicht der Behandlungsmöglichkeiten
Aktuelle Studien- und Forschungsergebnisse
Amerikanische Wissenschaftler zeigten in ihrer Studie, dass die Zufriedenheit mit der Behandlung bei Patienten mit Typ-2-Diabetes, denen der Wirkstoff Exenatid über eine Minipumpe verabreicht wurde, anstatt gespritzt zu werden, deutlich verbessert wurde. Zudem besserte die Verabreichung per Minipumpe den Langzeitblutzuckerwert der Patienten.
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Frauen, die viel Phosphor aufnahmen, erkrankten häufiger an Typ-2-Diabetes, wie ein Forscherteam aus Frankreich in ihrer Studie aufdeckte. Kritisch sind deshalb Lebensmittel, denen viel künstliches Phosphat zu gesetzt wird, wie beispielsweise Soft-Drinks.
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Hier finden Sie aktuelles aus Forschung und Wissenschaft zu folgenden Themen:
Ein CGM-System konnte Typ-1-Diabetes-Patienten mit langer Krankheitsgeschichte dabei helfen, Unterzuckerungen besser wahrzunehmen, wie die Ergebnisse dieser Studie zeigten. Dadurch fielen die Unterzuckerungen weniger schwer aus.
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Um Kinder mit hohem familiären Krankheitsrisiko vor Typ-1-Diabetes zu schützen, hilft es gemäß den Ergebnissen der vorliegenden Studie nicht, anstelle von Kuhmilch auf spezielle (stark hydrolysierte) Säuglingsnahrung zu wechseln. Somit müssen die bestehenden Empfehlungen nicht geändert werden.
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Viele Schritte am Tag erwiesen sich in dieser Studie gerade für ältere Männer mit Diabetes als hilfreich: wer mehr als 2,4 km am Tag zu Fuß absolvierte, minderte sein Risiko für Herzkrankheiten auf ein Maß, welches dem von Gesunden entspricht.
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Erwachsene Personen wiesen kein erhöhtes Diabetesrisiko auf, wenn sie häufig Antibiotika einnehmen mussten, wie diese Studie aus Kanada zeigte.
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Wer sich nur ungenügend über seine Diabetesmedikamente auskannte, wies in der Folge auch eine schlechtere Einstellung des Blutzuckers auf. Dies macht deutlich, wie wichtig es wichtig, dass Patienten verstehen, wie ihre Medikamente wirken.
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Ergebnisse dieser internationalen Studie geben Entwarnung: Kinder mit erhöhtem Risiko erkrankten nicht häufiger an Typ-1-Diabetes, wenn sie in den ersten vier Lebensjahren Antibiotika verabreicht bekamen.
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Französische Forscher zeigten, wie wichtig es für die Augengesundheit von Diabetes-Patienten ist, intensive Behandlungen, die den Blutzucker rapide abfallen lassen, äußerst sorgsam und kontrolliert durchzuführen. Auf diese Weise kann einer Verschlimmerung der Augenbeschwerden der Patienten vorgebeugt werden. Eine Kontrolle der Netzhaut der Patienten sollte stets vor Behandlungsbeginn durchgeführt werden.
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Ein Schulungsprogramm, welches das Selbstmanagement von Typ-1-Diabetes fördert, erwies sich als hilfreich, um den Langzeitblutzuckerwert zu senken und stabiler zu halten.
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Die vorliegenden Ergebnisse zeigen, dass Angsterkrankungen ein ernstzunehmender Risikofaktor für Diabetes sind und mehr als bislang Berücksichtigung finden sollten, um Menschen vor Diabetes zu schützen.
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Eine langanhaltende schlechte Kontrolle des Diabetes oder eine Verschlechterung der Blutzuckerkontrolle im Zeitverlauf standen in der vorliegenden Studie im Zusammenhang mit schweren Komplikationen des Diabetes. Dies verdeutlicht, wie wichtig es ist, die Diabetes-Patienten über Jahre hinweg zu einem guten Krankheitsmanagement zu motivieren.
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Beim Vergleich von einer Diät mit niedrigem Kohlenhydratgehalt mit einer Diät mit niedrigem Fettgehalt zeigte sich in dieser Studie, dass die Teilnehmer beider Gruppen nach 2 Jahren ähnlich viel Gewicht abgenommen hatten und ihren Langzeitblutzuckerwert in einem ähnlichen Ausmaß besserten. Allerdings schnitten die Teilnehmer aus der Gruppe mit wenig Kohlenhydraten in Bezug auf die Menge der benötigten Diabetesmedikamente und die Blutfette besser ab.
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