Übersicht der Behandlungsmöglichkeiten
Aktuelle Studien- und Forschungsergebnisse
Ob Eier nun gut oder schlecht für die Gesundheit sind, wird kontrovers diskutiert. Neben hochwertigem Protein enthalten Eier zahlreiche Vitamine und Mineralstoffe. Allerdings sind Eier auch reich an Cholesterin – Cholesterin sollte laut einigen Ernährungsleitlinien nur in moderaten Mengen verzehrt werden, da ein ungünstiger Einfluss hoher Mengen Nahrungscholesterin auf die Blutfette und die Herzgesundheit diskutiert wird.
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Elektrische Fahrräder (auch E-Bikes genannt) erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Sie ermöglichen es, auch hügelige Strecken mit Freunde zu bewältigen und gegen starken Wind anzukommen. Längere Strecken mit dem Rad sind dank E-Bike problemlos machbar. Kritiker mögen bemängeln, dass die Menschen aber weniger eigene körperliche Anstrengung aufwenden müssen und sich weniger Vorteile als […]
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Hier finden Sie aktuelles aus Forschung und Wissenschaft zu folgenden Themen:
Dass Rauchen der Lunge schadet, ist keine Neuigkeit. Untersuchungen zeigen aber darüber hinaus, dass Rauchen sich bei nahezu jeder Krankheit ungünstig auf den Verlauf auswirkt. Nicht zu Rauchen ist damit ein echter Gewinn für die Gesundheit. Im besten Fall sollte gar nicht erst damit begonnen werden – spätestens aber, wenn eine chronische Krankheit vorliegt, sollte damit aufgehört werden.
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Wie sicher und effektiv ist die Anwendung von Semaglutid für Patienten mit Typ-2-Diabetes? Diese Frage stellten sich Wissenschaftler aus Griechenland und Großbritannien. Semaglutid ist ein Wirkstoff, der seit 2017 in Europa zur Behandlung von Diabetes zugelassen ist. Semaglutid entfaltet seine blutzuckersenkende Wirkung, indem es zu einer gesteigerten Freisetzung von Insulin führt.
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Semaglutid ist ein relativ neues Medikament, welches zur Behandlung von Typ-2-Diabetes eingesetzt wird. Erkenntnisse, welche aus der Studienreihe SUSTAIN 1–5 mit insgesamt 5 Studien gewonnen wurden, zeigten, dass Typ-2-Diabetes-Patienten unter Behandlung mit Semaglutid eine größere Reduktion ihres Langzeitblutzuckerwerts und ihres Körpergewichts im Vergleich zu der Behandlung mit anderen Medikamenten erzielten.
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Es gibt viele Gründe, warum die Einstellung des Blutzuckerspiegels bei Patienten mit Typ-2-Diabetes nicht optimal ausfällt. Stress, Rauchen, schlechte Ernährung, wenig Bewegung, zu viel Arbeit, ungünstige medikamentöse Einstellung – das sind einige der Aspekte, die sich ungünstig auf den Krankheitsverlauf bei einem Diabetespatienten auswirken können.
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Ob mehrere kleine Mahlzeiten am Tag günstiger sind oder aber 3 Hauptmahlzeiten für den Körper mehr Vorteile bringen, ist eine Frage, die auf viel Interesse stößt. Bislang herrscht noch Unklarheit, ob sich durch eine bestimmte Anzahl von Mahlzeiten am Tag Vorteile für Körpergewicht und Gesundheit ergeben.
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Ein 7-köpfiges Forscherteam aus Großbritannien hat eine neue Methode zur Messung des Blutzuckers vorgestellt, die das Management der Diabeteskrankheit von Millionen betroffenen Patienten revolutionieren könnte.
Die neue Blutzuckermessmethode ist komplett schmerzfrei und nicht invasiv, d. h. das Entnehmen eines Bluttropfens aus Finger oder Ohrläppchen entfällt.
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Bei Patienten, die an Diabetes leiden, besteht die Gefahr, dass kleine Verletzungen und Wunden an den Füßen nicht bemerkt werden, da die Patienten häufig unter einem gestörtem Schmerzempfinden leiden. Zusätzlich bestehen oftmals Durchblutungsstörungen, die den Heilungsprozess deutlich behindern.
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Zink gehört zu den Spurenelementen. Es ist Bestandteil wichtiger Enzyme und spielt eine Rolle beim Zellwachstum, bei der Wundheilung sowie bei der Immunantwort. Auch für die Fruchtbarkeit spielt Zink vermutlich eine Rolle. Zusätzlich findet Zink Anwendung, um vor Erkältungen zu schützen oder um diese zu behandeln.
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Vitamin D nimmt eine Sonderstellung unter den Vitaminen ein. Streng genommen ist es nämlich gar kein Vitamin. Denn Vitamine, so die Definition, können nicht vom Körper hergestellt werden und müssen deshalb über die Nahrung zugeführt werden. Anders jedoch bei Vitamin D. Vitamin D kann vom Körper unter Einfluss von Sonneneinstrahlung selbst gebildet werden.
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Wie hoch der Blutzuckerspiegel nach einer Mahlzeit ausfällt (der sogenannte postprandiale Blutzuckeranstieg), ist immer abhängig davon, wie die verzehrte Nahrung zusammengesetzt war. Besteht eine Mahlzeit zu großen Teilen aus einfachen Kohlenhydraten, wie z. B. bei einem Weißbrot mit Marmelade, steigt der Blutzucker schnell und stark an.
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Bisher hat sich die künstliche Bauchspeicheldrüse für die Therapie von Patienten mit Typ-1-Diabetes noch nicht durchgesetzt: aber die Forschung steht nicht still und viele der betroffenen Patienten verfolgen hoffnungsvoll die weitere Erforschung der künstlichen Bauchspeicheldrüse. Anders als der Name es vielleicht vermuten lässt, ist die künstliche Bauchspeicheldrüse kein Ersatzorgan.
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