Übersicht der Behandlungsmöglichkeiten
Aktuelle Studien- und Forschungsergebnisse
Patientinnen mit fortgeschrittenem triple-negativem Brustkrebs, bei denen die ersten beiden Behandlungen gescheitert sind, könnten von einer Therapie mit den beiden medizinischen Wirkstoffen Apatinib und Capecitabin profitieren. Im Gegensatz zu Patientinnen, die nur Capecitabin bekamen, wiesen die Patientinnen mit Apatinib und Capecitabin größere Behandlungserfolge auf bei ähnlich starken Nebenwirkungen.
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In einer Meta-Analyse bezifferten Wissenschaftler die Risikoerhöhung, die von bestimmten Vorerkrankungen ausging. Am stärksten erhöhten chronische Nierenerkrankungen und COPD das Risiko für einen schweren COVID-19-Verlauf.
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Hier finden Sie aktuelles aus Forschung und Wissenschaft zu folgenden Themen:
Brustkrebszentren aus verschiedenen Ländern berichteten, dass die Coronavirus-Pandemie Auswirkungen auf die Brustkrebs-Behandlung hatte. Bedenken gab es beispielsweise bei der Chemotherapie. Welche Folgen diese Veränderungen auf den Krankheitsverlauf der Patienten hatten, muss in weiteren Studien geklärt werden.
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Wissenschaftler analysierten in einer multizentrischen Kohortenstudie die Daten von Krebspatienten, die an COVID-19 erkrankten. Sie identifizierten Faktoren, die das Risiko für Krankenhausaufenthalte und das Sterberisiko innerhalb von 30 Tagen nach der COVID-19-Diagnose erhöhten.
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In einer prospektiven Beobachtungsstudie in London zeigte sich, dass für Patienten mit Krebserkrankung die erste Dosis der Impfung mit BNT162b2 nicht genügte – Serokonversion war häufig erst nach der Boost-Dosis zu sehen. Die Immunogenizität nahm innerhalb von zwei Wochen nach der Boost-Dosis (21 Tage nach der ersten Impfung) signifikant bei Patienten mit soliden Tumoren zu. Diese Daten unterstützen eine frühe (nach 21 Tagen) Boost-Impfung für Krebspatienten.
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In einer Meta-Analyse bezifferten Wissenschaftler die Risikoerhöhung, die von bestimmten Vorerkrankungen ausging. Am stärksten erhöhten chronische Nierenerkrankungen und COPD das Risiko für einen schweren COVID-19-Verlauf.
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Eine Therapie mit Immuncheckpoint-Inhibitoren erhöhte nicht das Risiko für COVID-19. Zu diesem Ergebnis kamen Wissenschaftler bei einem Vergleich zwischen Krebspatienten mit Immuncheckpoint-Inhibitoren und Krebspatienten ohne solche Medikamente.
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Während Krebsdiagnosen während der ersten Welle der Pandemie allgemein seltener gestellt wurden, stieg der Anteil an neu diagnostizierten Krebserkrankungen im fortgeschrittenen Stadium. Dies verdeutlicht, dass Vorsorgeuntersuchungen auch zu Zeiten von Pandemien unbedingt wahrgenommen werden sollten.
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Ergebnisse dieser Analyse zeigen, dass selektive Östrogenrezeptor-Modulatoren und Aromatase-Inhibitoren Frauen mit erhöhtem Erkrankungsrisiko vor Brustkrebs schützen können. Die Anwendung dieser Medikamente war allerdings auch mit teils schweren Nebenwirkungen verbunden.
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Bei Patienten, die Bergamotten-Öl inhalierten, reduzierten sich die präoperativen Ängste stärker als bei Patienten, die stattdessen Wasserdampf einatmeten. Zu diesem Ergebnis kam die vorliegende Studie.
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Ein erhöhter Bauchumfang ging mit einem größeren Risiko für postmenopausalen bzw. prämenopausalen Brustkrebs einher – und zwar unabhängig vom BMI.
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Eine Verschiebung der Krebsoperation kann sich nachteilig auf das Überleben der Patienten auswirken. Zu diesem Ergebnis kamen Wissenschaftler in ihrer Meta-Analyse mit Brustkrebs-, Lungenkrebs- und Darmkrebs-Patienten.
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Aromatherapie kann Ängste vor einer Operation reduzieren. Dies gilt sowohl für verschiedene Anwendungen (Inhalation, Massage, orale Einnahme) als auch für verschiedene Aromen (wie Lavendel, Zitruspflanzen und Rose).
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