Übersicht der Behandlungsmöglichkeiten
Aktuelle Studien- und Forschungsergebnisse
Krafttraining mit elastischen Bändern kann COPD-Patienten stärken und ähnliche Erfolge verbuchen wie das Training mit Gewichten. Zu diesem Ergebnis kamen Wissenschaftler in der vorliegenden Meta-Analyse.
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Wissenschaftler untersuchten, wie sich die Anzahl der besuchten Sitzungen einer frühen Lungenrehabilitation auf deren positiven Effekt auswirkte. Sie stellten fest: je mehr Sitzungen die Patienten besuchten, desto geringer war ihr Risiko für einen erneuten Krankenhausaufenthalt und desto stärker verbesserte sich ihre körperliche Leistungsfähigkeit.
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Hier finden Sie aktuelles aus Forschung und Wissenschaft zu folgenden Themen:
Hypertoniker, die zusätzlich an COPD litten, hatten ein größeres Risiko für schwerwiegende unerwünschte kardiovaskuläre Ereignisse wie Schlaganfall oder Myokardinfarkt, wenn sie zusätzlich unter COPD litten. Zu diesem Ergebnis kamen Wissenschaftler bei der Analyse von 1728 Patientendaten.
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Die Lungenreha verbesserte sowohl die Atemnot und die gesundheitsbezogene Lebensqualität als auch die körperliche Leistungsfähigkeit von Patienten mit stabiler COPD. Zu diesem Ergebnis kamen Wissenschaftler in einer Meta-Analyse von 42 Studien.
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Chinesische Wissenschaftler stellten in der vorliegenden Meta-Analyse fest, dass Baduanjin die körperliche Leistungsfähigkeit, die Lungenfunktion und die Lebensqualität von COPD-Patienten verbessern konnte, wenn es zusätzlich zur Behandlung praktiziert wurde.
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Wissenschaftler verglichen Schmalspektrum- mit Breitspektrum-Antibiotika bei der Behandlung von akuten COPD-Exazerbationen. Sie konnten keine nennenswerten Unterschiede zwischen beiden Behandlungsgruppen feststellen, was den kurzfristigen Krankheitsverlauf anging.
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Wissenschaftler untersuchten in einer Meta-Analyse, welche Eigenschaften Patienten mit einer obstruktiven Lungenerkrankung bei einem Inhalator besonders wichtig waren. Dabei standen eine kleine Größe, eine schnelle Medikamentenverabreichung und Langlebigkeit ganz oben auf der Liste.
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Patienten mit stabiler COPD profitierten im Hinblick auf die gesundheitsbezogene Lebensqualität und die Symptome stärker von einer Dreifachtherapie mit Fluticasonfuroat/Umeclidinium/Vilanterol als von einer Zweifachtherapie mit Fluticasonfuroat/Vilanterol oder einer Zweifachtherapie mit Umeclidinium/Vilanterol.
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Therapienaive COPD-Patienten konnten im Hinblick auf die Lungenfunktion, die Atemnot und die Lebensqualität stärker von einer Zweifachtherapie mit Tiotropium/Olodaterol als von einer Monotherapie mit Tiotropium profitieren. Zu diesem Ergebnis kamen die Wissenschaftler nach Auswertung von 1 078 Patienten-Daten.
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Wissenschaftler identifizierten Risikofaktoren für ein Therapieversagen bei Patienten, die mit einer akuten COPD-Exazerbation in die Notfallaufnahme kamen. Zu diesen Risikofaktoren zählen unter anderem Arrhythmien, Diabetes mellitus oder Langzeit-Sauerstofftherapie.
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In einer Meta-Analyse stellten Wissenschaftler fest, dass Erkrankungen wie Depressionen, Herz- oder Niereninsuffizienz sowie Alkoholkonsum das Risiko erhöhten, kurz nach einem Krankenhausaufenthalt aufgrund einer COPD-Exazerbation erneut ins Krankenhaus zu müssen.
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Wissenschaftler identifizierten Faktoren, die das Risiko für einen Lungenembolie bei Patienten, die aufgrund einer akuten COPD-Exazerbation im Krankenhaus lagen, erhöhten. Zu diesen Faktoren zählten unter anderem das weibliche Geschlecht, Bluthochdruck und Anzeichen für eine tiefe Venenthrombose.
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Moderate und schwere Exazerbationen beeinträchtigen sowohl die Lungenfunktion als auch die Lebensqualität der Betroffenen. Zu diesem Ergebnis kamen Wissenschaftler, indem sie die Ergebnisse von sieben randomisierten, kontrollierten Studien zusammenfassend analysierten.
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