Aktuelle Studien- und Forschungsergebnisse
Die vorliegenden Studie ermittelte, ob der Wirkstoff Tocilizumab den klinischen Verlauf von COVID-19 bei Patienten mit schweren oder kritischen Erkrankungen positiv beeinflussen kann. Demnach war die Behandlung mit Tocilizumab zusätzlich zur Standardbehandlung nicht dem Standard überlegen – stattdessen könnte es sogar die Sterblichkeit erhöhen, weswegen diese Studie frühzeitig abgebrochen wurde.
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Ein höheres Alter, Komorbiditäten, eine höhere Aktivität der Rheuma-Erkrankung sowie die Anwendung von Glukokortikoiden erhöhten das Risiko für Patienten mit rheumatischen Erkrankungen, aufgrund von COVID-19 ins Krankenhaus eingeliefert zu werden. Die richtige Therapie ist daher wichtig, um die Krankheitsaktivität möglichst gering zu halten und das Risiko für schwere Infektionen zu verringern.
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Hier finden Sie aktuelles aus Forschung und Wissenschaft zu folgenden Themen:
Die vorliegenden Studie ermittelte, ob der Wirkstoff Tocilizumab den klinischen Verlauf von COVID-19 bei Patienten mit schweren oder kritischen Erkrankungen positiv beeinflussen kann. Demnach war die Behandlung mit Tocilizumab zusätzlich zur Standardbehandlung nicht dem Standard überlegen – stattdessen könnte es sogar die Sterblichkeit erhöhen, weswegen diese Studie frühzeitig abgebrochen wurde.
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Der Protein-basierte Impfstoff SCB-2019 zeigte mit beiden eingesetzten Adjuvantien (AS03 und CpG/Alum) eine gute Immunantwort gegen SARS-CoV-2. Beide Formulierungen wurden gut vertragen und bieten sich daher für weitere Forschungsstudien an.
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Ein höheres Alter, Komorbiditäten, eine höhere Aktivität der Rheuma-Erkrankung sowie die Anwendung von Glukokortikoiden erhöhten das Risiko für Patienten mit rheumatischen Erkrankungen, aufgrund von COVID-19 ins Krankenhaus eingeliefert zu werden. Die richtige Therapie ist daher wichtig, um die Krankheitsaktivität möglichst gering zu halten und das Risiko für schwere Infektionen zu verringern.
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Neutralisierende Antikörper gegen SARS-CoV-2 sollen die Coronaviruslast reduzieren, Symptome abmildern und verhindern, dass eine Krankenhausbehandlung wegen COVID-19 notwendig wird. In einer noch aktiven Phase 2-Studie wurde nun untersucht, ob der Antikörper LY-CoV555 diesen Ansprüchen gerecht wird. Die Zwischenanalyse zeigte ein gemischtes Bild auf: Eine von drei Dosierungen senkte die Viruslast im Placebovergleich messbar. Finale Ergebnisse der Studie werden zeigen, ob sich dieser Dosis-abhängige Effekt bestätigt.
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Der russische Vektorimpfstoff zeigte in der Phase-III-Studie mit etwa 20 000 Probanden eine gute Effizienz von über 90 %. Nebenwirkungen, die auftraten, waren zu über 90 % milde Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen und Reaktionen an der Einstichstelle.
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Neutralisierende Antikörper gegen SARS-CoV-2 sollen die Coronaviruslast reduzieren, Symptome abmildern und verhindern, dass eine Krankenhausbehandlung wegen COVID-19 notwendig wird. In einer noch aktiven Phase 2-Studie wurde nun untersucht, ob der Antikörper LY-CoV555 diesen Ansprüchen gerecht wird. Die Zwischenanalyse zeigte ein gemischtes Bild auf: Eine von drei Dosierungen senkte die Viruslast im Placebovergleich messbar. Finale Ergebnisse der Studie werden zeigen, ob sich dieser Dosis-abhängige Effekt bestätigt.
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COVID-19-Patienten, die nicht mechanisch beatmet wurden, profitierten davon, wenn das Rekonvaleszentenplasma, mit dem sie behandelt wurden, eine hohe Konzentration an anti-SARS-CoV-2 IgG aufwies. Bei Patienten, die mechanisch beatmet wurden, war dies nicht der Fall.
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Der russische Vektorimpfstoff zeigte in der Phase-III-Studie mit etwa 20 000 Probanden eine gute Effizienz von über 90 %. Nebenwirkungen, die auftraten, waren zu über 90 % milde Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen und Reaktionen an der Einstichstelle.
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Wer sich länger am Tag mit COVID-19-Informationen beschäftigte, hatte ein größeres Risiko, depressive Symptome oder Ängste zu entwickeln oder unter Schlaflosigkeit zu leiden. Zu diesem Ergebnis kamen Wissenschaftler in einer landesweiten Online-Befragung der Allgemeinbevölkerung Thailands.
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Wer sich länger am Tag mit COVID-19-Informationen beschäftigte, hatte ein größeres Risiko, depressive Symptome oder Ängste zu entwickeln oder unter Schlaflosigkeit zu leiden. Zu diesem Ergebnis kamen Wissenschaftler in einer landesweiten Online-Befragung der Allgemeinbevölkerung Thailands.
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Eine hohe Viruslast bei Infektion mit dem neuen Coronavirus SARS-CoV-2 könnte zu Komplikationen und Todesfällen beitragen. Antikörper gegen SARS-CoV-2 gelten daher als Chance bei der Behandlung von COVID-19. Die Wirksamkeit eines Antikörper-Cocktails wurde nun in einer Zwischenanalyse einer klinischen Studie beschrieben. Demnach gab es größere Behandlungseffekte bei anfangs höherer Viruslast und weniger weiteren Behandlungsbedarf infolge der ambulanten Therapie mit dem Antikörper-Cocktail.
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