Übersicht der Behandlungsmöglichkeiten
Aktuelle Studien- und Forschungsergebnisse
Viele Forscher beschäftigen sich mit der Frage, welche Ernährung bei Patienten mit Diabetes mit dem günstigsten Einfluss auf den Langzeitblutzuckerwert und das Gewicht verbunden ist. Oftmals ist der Kohlenhydratgehalt der Nahrung Gegenstand von Studien. So auch bei einer Studie von japanischen Forschern, bei der die Studienteilnehmer (alles Patienten mit Typ-2-Diabetes) entweder eine Diät mit niedrigem Kohlenhydratgehalt (130 g/Tag) oder eine Diät mit niedrigem Kaloriengehalt zu sich nahmen.
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Mit der Diabetes geht auch, nicht nur aufgrund der Altersstruktur der Patienten, ein erhöhtes Risiko für Demenz einher. Bisher liegen allerdings kaum große Studien zum Verlauf der Diabetes und möglicher kognitiver Auswirkungen vor.
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Hier finden Sie aktuelles aus Forschung und Wissenschaft zu folgenden Themen:
Fette in der Nahrung tragen unumstritten zur Schmackhaftigkeit von Speisen bei. Die Fette bestehen aus unterschiedlichen Fettsäuren, die sich in ihrer chemischen Struktur und dementsprechend auch in ihren Auswirkungen auf den menschlichen Organismus unterscheiden.
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Der Langzeitblutzuckerwert liefert bei Patienten mit Diabetes wichtige Daten zur langfristigen Kontrolle des Blutzuckers. Studien konnten zeigen, dass die Langzeitblutzuckerwerte während der Jugend höher sind als zu jeder anderen Lebensphase. Diskutiert wird, dass depressive Symptome sich bei Jugendlichen ungünstig auf den Langzeitblutzuckerwert auswirken könnten.
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Vermutlich jeder hat schon einmal die unangenehmen Folgen von Schlafmangel spüren müssen – man ist schlechter gelaunt, fröstelt mehr als gewöhnlich und Heißhunger auf Süßes oder Fettiges sind keine Seltenheit. Dazu sind Konzentration und Denkleistung herabgesetzt.
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Gerade junge Menschen mit Typ-1-Diabetes nutzen häufig Insulinpumpen. Eine Insulinpumpe ist ein kleines Gerät, dass Diabetiker mit Insulin versorgt. Über einen Katheter und eine unter der Haut liegende Nadel erhalten die Patienten mit Hilfe der Pumpe kontinuierlich Insulin.
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Diabetes und ein erhöhtes Körpergewicht stehen im Zusammenhang mit einem erhöhten Krebsrisiko. Eine in der renommierten Fachzeitschrift The Lancet Diabetes & Endocrinology erschienene Studie ging dieser Frage nun intensiv nach, mit dem Ziel, herauszufinden, welche Krebskrankheiten auf Diabetes oder ein erhöhtes Körpergewicht oder die Kombination beider Faktoren zurückzuführen sind.
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Wenn eine bestehende medikamentöse Therapie nicht ausreichend ist, um den Verlauf einer Krankheit positiv zu beeinflussen, hat der Arzt die Möglichkeit, ein weiteres ergänzendes Medikament zu verschreiben oder aber zu einem ganz anderen Medikament zu wechseln. Liraglutid wird zur Behandlung von Typ-2-Diabetes und stark ausgeprägtem Übergewicht eingesetzt. Es gehört zu der Gruppe der GLP-1-Agonisten, die die Insulinfreisetzung aus der Bauchspeicheldrüse fördern. Liraglutid muss in die Haut gespritzt werden. Japanische Wissenschaftler wollten in ihrer Studie herausfinden, ob Liraglutid als Ergänzung zu einer Behandlung mit Insulin hilfreich sein kann, um die Blutzuckereinstellung von Patienten mit Typ-2-Diabetes zu verbessern.
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Patienten mit einer Diabeteserkrankung weisen ein hohes Risiko für Folgeerkrankungen aufgrund des Diabetes auf. Neben Nieren, Augen und Nerven ist besonders häufig das Herz betroffen. Daher sollten Personen mit Diabetes besonders engmaschig an Vorsorgeuntersuchungen teilnehmen.
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Der Typ-2-Diabetes ist eine chronische Erkrankung, dessen Management von den Betroffenen viel Engagement und Wille abverlangt. Ein Forscherteam aus Großbritannien widmete sich nun der spannenden Frage, ob ein sehr intensives Gewichtsverlustprogramm zu einem Rückgang einer Typ-2-Diabeteserkrankung führen kann. Die Studie wurde in 49 Hausarztpraxen in Schottland und England durchgeführt. Die Teilnehmer der Studie nahmen entweder an dem intensiven Gewichtsverlustprogramm teil (Interventionsgruppe) oder an der bestverfügbaren Standardversorgung, die als Kontrollgruppe diente.
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Zu viel Alkohol kann sich bei allen Menschen nachteilig auf die Gesundheit auswirken. Menschen, die Medikamente einnehmen oder an einer chronischen Krankheit leiden, müssen mitunter selbst bei kleinen Mengen an Alkohol besonders vorsichtig sein. Bei Patienten mit Diabetes steht Alkohol in Verdacht, das Risiko für schwere Unterzuckerungen (Hypoglykämien) zu erhöhen.
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Viele Patienten mit Typ-1-Diabetes leiden darunter, dass durch die Behandlung mit Insulin alleine keine optimale Einstellung ihrer Krankheit erreicht werden kann. Wissenschaftler aus aller Welt bemühen sich daher, ergänzende Therapien für Typ-1-Diabetiker zu erforschen.
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Über pflanzliche Lebensmittel wie Obst, Gemüse oder Hülsenfrüchte nimmt der Mensch eine Vielzahl von sekundären Pflanzenstoffe auf. Zu den sekundären Pflanzenstoffen zählen Polyphenole wie das Resveratrol, welches hauptsächlich in Schalen von Trauben vorkommt.
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