Aktuelle Studien- und Forschungsergebnisse
In einer aktuellen Querschnittsstudie wurde der Zusammenhang zwischen den neuen Metriken der Life’s Essential 8 (LE8) zur Förderung der kardiovaskulären Gesundheit und dem Risiko von Depressionssymptomen untersucht. Hierfür wurde eine repräsentative Stichprobe mit Daten von 25 357 Erwachsenen aus den USA analysiert.
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Kardiometabolische Erkrankungen wie Diabetes, Bluthochdruck und Adipositas stehen mit einer beschleunigten Hirnalterung in Verbindung. Eine Metaanalyse von 14 Studien ergab, dass Diabetes den stärksten Einfluss auf die Hirnalterung hat, gefolgt von Bluthochdruck und Adipositas. Besonders Diabetes könnte daher ein wichtiger Angriffspunkt für Präventionsmaßnahmen gegen kognitive Beeinträchtigungen und Demenz sein.
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Eine aktuelle Übersichtsarbeit konnte zeigen, dass Yoga signifikante Auswirkungen auf Wechseljahrsbeschwerden hat. Die Analyse ergab Verbesserungen bei den allgemeinen, psychischen, körperlichen und urogenitalen Beschwerden. Auch die Schlafqualität, Übergewicht und der Blutdruck verbesserten sich durch Yoga-Interventionen.
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Hier finden Sie aktuelles aus Forschung und Wissenschaft zu folgenden Themen:
Menschen mit koronarer Herzkrankheit können von mobilen Gesundheitsanwendungen wie beispielsweise Gesundheits-Apps signifikant profitieren. Durch diese mHealth-Programme kann die Lebensqualität gesteigert werden und gleichzeitig werden Symptome von Angst und Depressionen reduziert.
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Eine aktuelle Studie hat die Auswirkungen von mit Tocotrienol angereichertem Hafer als Ergänzung beim metabolischen Syndrom untersucht. Die Rate der Remission des metabolischen Syndroms war in den Interventionsgruppen fast doppelt so hoch als in der Kontrollgruppe. Mit der Anreicherung mit Tocotrienol verbesserten sich Blutzuckerwerte, Blutdruck, Blutfettwerte und die Körperzusammensetzung.
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Eine aktuelle Studie konnte zeigen, dass eine salzfreie Ernährung den systolischen Blutdruck bei Menschen mit Bluthochdruck stärker senkt als die DASH-Diät. Die Kombination aus DASH-Ernährung und Salzreduktion könnte langfristig besonders wirksam sein.
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Eine große, multinationale Studie deutet darauf hin, dass der Verzehr pflanzlicher Fette das Risiko für die Gesamtsterblichkeit und Herz-Kreislauf-Erkrankungen senken könnte. Im Gegensatz dazu erhöhte der Konsum tierischer Fette diese Risiken deutlich. Besonders Fette aus Getreide und Pflanzenölen wirken schützend, während Milch- und Eierfette in der Studie negative Auswirkungen zeigten.
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Aktuelle Forschungsdaten konnten zeigen, dass ein höherer Konsum gesunder pflanzenbasierter Lebensmittel mit einem geringeren Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen assoziiert ist, während ungesunde pflanzenbasierte Ernährungsmuster mit einem höheren Risiko verbunden sind.
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In einer Querschnittsstudie mit 55 gesunden Teilnehmern war die vaskuläre Endothelfunktion bei chronischem Cannabiskonsum mit THC (Tetrahydrocannabinol), ob geraucht oder gegessen, gestört im Vergleich zu Personen, die kein Cannabis konsumierten. Chronisch konsumiertes Cannabis könnte somit das Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen erhöhen.
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Eine aktuelle Metaanalyse konnte zeigen, dass Menschen mit regelmäßigem Ausdauertraining häufiger Anzeichen von koronarer Atherosklerose aufweisen als inaktive Kontrollpersonen. Dabei treten jedoch keine vermehrten Hochrisiko-Plaques oder gefährliche Gefäßverengungen auf.
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Eine aktuelle Forschungsarbeit gibt Hinweise darauf, dass der Zuckerersatzstoff Xylitol mit einem erhöhten Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse verbunden sein könnte. Verschiedene Untersuchungsmethoden ergaben, dass hohe Xylitol-Werte im Blut die Aktivierung von Blutplättchen fördern und das Thromboserisiko erhöhen könnten.
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Eine aktuelle Studie analysierte den Zusammenhang zwischen der kardiovaskulären Gesundheit und der Lungenfunktion. Eine bessere Herz-Kreislauf-Gesundheit wurde durchgehend mit einer besseren Lungenfunktion in Verbindung gebracht, einschließlich einer geringeren Wahrscheinlichkeit für Asthma, chronische Bronchitis und Atemwegssymptomen sowie einer verbesserten Lungenkapazität.
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Adipositas erhöht das Risiko, an Herzinsuffizienz zu erkranken. Eine internationale Studie konnte nun zeigen, dass Tirzepatid das Risiko für den Tod aufgrund kardiovaskulärer Ursachen oder eine Verschlechterung der Herzinsuffizienz bei Menschen mit Herzinsuffizienz und Adipositas reduzieren kann. Auch die Lebensqualität der Studienteilnehmer wurde durch Tirzepatid verbessert.
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