Aktuelle Meldungen

aus Forschungs­institutionen, Gesundheits­behörden und Kliniken

Die Zahl der Darmkrebserkrankungen im jungen Erwachsenenalter nimmt zu. Gleichzeitig steigt auch der Anteil übergewichtiger und fettleibiger junger Menschen. Ob es einen Zusammenhang zwischen diesen beiden Beobachtungen gibt, war allerdings bislang nicht bekannt. Wissenschaftler im Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) zeigten nun, dass das Risiko einer frühen Darmkrebserkrankung bei übergewichtigen jungen Menschen im Vergleich zu normalgewichtigen Altersgenossen […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Ein Forschungsteam am Universitätsklinikum Jena sucht gesunde ältere Personen für eine kontrollierte Studie, in der die Auswirkungen von körperlicher Aktivität und Entspannung auf die Hirnfunktionen, das Immunsystem und die Darmgesundheit untersucht werden. Die Studie ist Teil eines internationalen Forschungsnetzwerkes, das den Einfluss der Darmflora auf Alterungsprozesse im Hirn untersucht. Physische Bewegung und gezielte Entspannung wirken […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck, hat als erstes Klinikum weltweit zur Behandlung von Schlafapnoe ein kombiniertes Verfahren zur Neurostimulation der Atemwege und der Atmung angewandt. Zwei Patienten, die an Atemaussetzern im Schlaf litten, erhielten sowohl einen Zungen- als auch einen Zwerchfellschrittmacher, um wieder erholsam zu schlafen. Durchgeführt wurden die Eingriffe in der Klinik für Hals-, […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Auch virtuelle Begleiter können Ängste dämpfen. Eine Gruppe von Frauen profitiert von dieser Unterstützung ganz besonders. Das zeigt eine neue Studie der Universität und des Uniklinikums Würzburg. In einer furchteinflößenden Situation empfinden viele Menschen weniger Angst, wenn sie diese Situation nicht alleine durchstehen müssen. Was aber, wenn diese Menschen unter einer ausgeprägten sozialen Angst leiden […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Musclin, ein hormonähnlicher Botenstoff des Skelettmuskels, wirkt als Schutzfaktor vor einer krankhaften Überlastung des Herzens Wissenschaftler des European Center for Angioscience (ECAS) der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg und der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) haben erstmals gezeigt, dass Skelettmuskeln mit dem Herzen interagieren und dieses schützen. Die chronische Herzschwäche – im Fachjargon: Herzinsuffizienz – […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Strategien für mehr Lust auf Bewegung Jeder kennt ihn: den inneren Schweinehund – für manchen und manche von uns eine unüberwindbare Barriere auf dem Weg zu mehr Bewegung. Doch es gibt ein paar Tricks, wie man ihn überlistet. Die Stiftung Gesundheitswissen zeigt zum Auftakt ihrer Themenwoche Strategien auf, die helfen können, Motivation zu finden und […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Ein Selbstversuch einer Arachnophobikerin Menschen, die schreiend vor kleinen Spinnen davonlaufen, lösen bei ihren Mitmenschen oft Heiterkeit aus. Aber für die Betroffenen ist eine ausgeprägte Angst vor Spinnen – eine sogenannte Arachnophobie – alles andere als lustig. Am Max-Planck-Institut für Psychiatrie in München arbeitet Florian Binder in der Forschungsgruppe um Victor Spoormaker daran, Angstphobien mit […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Resistenzen von Krankheitserregern lassen sich mittels Computeralgorithmen deutlich schneller ermitteln als bisher. Das zeigt eine Studie von Forschenden der Universität Basel, des Universitätsspitals Basel und der ETH Zürich. Dies könnte helfen, schwere Infekte in Zukunft effizienter zu behandeln – und wäre ein grosser Fortschritt im Kampf gegen antibiotikaresistente Bakterien. Weltweit sind antibiotikaresistente Bakterien auf dem […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Erbgutveränderungen, die die Entstehung und Ausbreitung von Tumoren fördern, sind schwer zu identifizieren. Das gilt insbesondere für Mutationen in den nicht-proteinkodierenden Bereichen des Genoms, die alle wichtigen regulatorischen Sequenzen umfassen. Wissenschaftler im Deutschen Krebsforschungszentrum haben nun einen Algorithmus veröffentlicht, der Krebstreiber sowohl in den proteinkodierenden als auch in den nicht-kodierenden Bereichen des Erbguts aufspürt. Anhäufungen […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Der Fall gilt weltweit als einzigartig: 2015 hatte ein deutsch-italienisches Team einem damals siebenjährigen Jungen 80 Prozent seiner Haut mit seinen genmodifizierten Stammzellen ersetzt. Er litt unter der lebensbedrohlichen Schmetterlingskrankheit Epidermolysis bullosa. Betroffene haben extrem dünne Haut, die selbst bei minimalen äußerlichen Einflüssen Blasen schlägt, reißt und sich auflöst. Rund fünf Jahre später ist die […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Ob Knie-​ oder Rumpfbeugen: Die Software des Start-​ups VAY macht Trainierende über einen Smartphone-​Bildschirm auf fehlerhafte Bewegungen aufmerksam. Nun hat Fitnessgerätehersteller Nautilus das ETH-​Spinoff übernommen.   Probleme löst Joel Roos immer mal wieder mit seinem Erfindergeist. Zum Beispiel vor zehn Jahren, als er ambitioniert Volleyball spielte. «Wir sollten Annahme trainieren, aber viele Aufschläge kamen nicht einmal […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Wenn wir auf Ziele hinarbeiten und unsere Handlungen entsprechend anpassen, spricht man von Motivation. Allerdings weiss man wenig über die neuronalen Mechanismen dahinter. Forschende des Friedrich Miescher Institute for Biomedical Research (FMI) und der Universität Basel haben nun die Ereignisse im Gehirn einer Maus identifiziert, während sich das Tier auf eine bestimmte Weise verhält, um […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Studie zeigt, wie wichtig die persönliche Beziehung im Distanzunterricht ist Unterrichtsmethoden, die einen persönlichen Kontakt ermöglichen und Beziehungen aufrechterhalten, haben sich als besonders günstig für den Lernerfolg der Schülerinnen und Schüler im Distanzunterricht herausgestellt. Dies ist das Ergebnis einer Studie von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern des Hector-Instituts für Empirische Bildungsforschung an der Universität Tübingen und des […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →