Aktuelle Meldungen

aus Forschungs­institutionen, Gesundheits­behörden und Kliniken

Die Behandlung der Tuberkulose (TB) ist lang, belastend und teuer. Insbesondere das Auftreten von resistenten Tuberkulosebakterien, das immer mehr zunimmt, erfordert einen langen Atem: Die WHO empfiehlt in diesen Fällen meist pauschal eine Therapiedauer von mindestens 18 Monaten, da es keine zuverlässigen Biomarker für einen vorzeitigen Stopp gibt. Unter der Leitung von DZIF-Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Die Progressive Supranukleäre Blickparese (PSP) ist eine chronisch-fortschreitende neurodegenerative Erkrankung, die wie die Alzheimer-Erkrankung zu den sogenannten Tauopathien zählt. Bislang sind diese Erkrankungen nicht ursächlich behandelbar. Monoklonale Antikörper gegen das Tau-Protein gelten als vielversprechende Therapiestrategie. Eine heute in Lancet Neurology publizierte weltweite Phase-II-Studie [1] mit dem monoklonalen Antikörper Tilavonemab zeigt die Möglichkeiten und Herausforderungen auf: […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Eine der größten und längsten Verlaufsstudien zu Immunität nach COVID-19 Antikörper blieben bei knapp 90 Prozent der vormals seropositiv Getesteten erhalten Hohe Seroprävalenz und Hygienemaßnahmen wirkten gegen Neuinfektionen Nach einer ersten Antikörper-Studie der Medizinischen Universität Innsbruck in der Gemeinde Ischgl im April des vergangenen Jahres, wurde die Immunantwort der Ischglerinnen und Ischgler im November erneut […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Wissenschaftler der Universitätsmedizin Mainz entschlüsseln immunhemmende Wirkung von Antibiotika Bei bestimmten Antibiotika tritt ein immunhemmender Wirkmechanismus auf. Dieser könnte sich auch für die Behandlung von Autoimmunerkrankungen wie beispielsweise Multiple Sklerose (MS) eignen. Das berichten Wissenschaftler des Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene der Universitätsmedizin Mainz in der Zeitschrift „Immunity“. Über diesen Mechanismus konnten im Mausmodell […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Bei einer Hepatitis-E-Virus-Infektion kommt es zu einem Wechselspiel mit dem Cholesterinstoffwechsel. Eine Forschungskooperation unter Leitung des Paul-Ehrlich-Instituts fand jetzt heraus, dass niedrige intrazelluläre Cholesterinspiegel die Freisetzung des Virus begünstigen. Umgekehrt führen hohe intrazelluläre Cholesterinspiegel zum Abbau der Viren innerhalb der infizierten Zelle. Die Ergebnisse könnten Implikationen für die Therapie von Patientinnen und Patienten mit Hepatitis-E-Infektion […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Jenaer Psychologinnen verbessern das Wohlbefinden von Patienten auf der Intensivstation durch hypnotische Suggestionen und stellen Audioaufnahme von Hypnosetext zur Verfügung. Wer intensivmedizinische Hilfe in Anspruch nehmen muss, leidet nicht nur unter den unmittelbaren physischen Symptomen der Krankheit, sondern häufig auch unter enormer Angst. Schmerzen, Kontrollverlust, Todesangst und die ungewohnte, sterile Umgebung verursachen Stress und sogar […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Bei der Festsetzung von Medikamentenpreisen handeln Behörden und Pharmafirmen oftmals geheime Rabatte aus. Solche Rabattsysteme können den Zugang von Arzneimitteln für Patienten beeinträchtigen, zeigt eine Studie der UZH. Mittelfristig kann diese Praxis sogar zu steigenden Arzneimittelpreisen führen. In der Schweiz und anderen europäischen Ländern sind Arzneimittelpreise reguliert, um die Kosten besser eindämmen zu können. In […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Forscher am LMU Klinikum sehen darin möglichen Therapieansatz gegen Glioblastome Es kommt nicht oft vor, dass Forscher noch einen neuen Zelltyp entdecken. Einem Team um Prof. Dr. Rainer Glaß von der Neurochirurgischen Klinik und Poliklinik des LMU Klinikums Großhadern ist dies nun gelungen. Diese TAMEP genannten Zellen treiben das schnelle Wachstum des Glioblastoms voran. Die […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Bei gut neun Prozent der positiven Abstriche auf SARS-CoV-2 in Nordrhein-Westfalen handelt es sich um eine Infektion mit einer der drei zurzeit bekannten besorgniserregenden Variante (variants of concern, VOCs) des Virus. Das ist das Ergebnis eines Modellprojekts, das das UKM (Universitätsklinikum Münster), das Universitätsklinikum Essen und mehrere Großlabors im Auftrag des Landesgesundheitsministeriums durchgeführt haben. Unter […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Experimenteller Ansatz zeigt neue Wege für die Therapie von Menschen mit medikamentenresistenter Epilepsie Epileptische Aktivität, ausgehend von einer oder mehreren erkrankten Hirnregionen im Bereich des Schläfenlappens, ist schwer einzudämmen. Viele Patientinnen und Patienten mit einer sogenannten Schläfenlappenepilepsie sprechen häufig nicht auf die Behandlung mit anti-epileptischen Medikamenten an, und die betroffenen Hirnareale müssen deshalb operativ entfernt […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Erschreckender Report von Foodwatch: Die Deutsche Allianz Nichtübertragbare Krankheiten DANK fordert ein generelles Verbot von an Kinder gerichtete Werbung für ungesunde Produkte Zum heutigen Report der Verbraucherorganisation Foodwatch zum Influencer-Marketing für ungesunde Produkte kommentiert Barbara Bitzer, Sprecherin der Deutschen Allianz Nichtübertragbare Krankheiten: „Solche Werbung macht alle Bemühungen von Eltern und Schule für eine Erziehung zu […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Werden Informationen zum erhofften Effekt einer Gesundheits-App vor ihrer Nutzung mit positiven Rückmeldungen zur Wirkung nach erfolgter Nutzung kombiniert, könnte dies den Placebo-Effekt verstärken. Das zeigt eine randomisiert-kontrollierte Studie, die Forschende der Internationalen Psychoanalytischen Universität (IPU) Berlin, gemeinsam mit Forschenden der Universität Basel und der RWTH Aachen im open access Fachmagazin JMIR mHealth & uHealth […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Die Firma Substipharm informiert über eine Änderung des Designs der Natriumchloridbeutel. Diese Änderung führt auch zu einer Änderung der Verwendungsmodalitäten des Kochsalzbeutels. Die Produktinformationen wurden entsprechend geändert. Informationsbrief zu Mitem 20 mg Pulver zur Herstellung einer Injektions- bzw. Infusionslösung oder Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Lösung zur intravesikalen Anwendung: Design-Änderung der Kochsalzbeutel (PDF, 423KB, nicht […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →