Übersicht der Behandlungsmöglichkeiten
Aktuelle Studien- und Forschungsergebnisse
Die Ergebnisse könnten einen Hinweis auf die optimale Behandlung der Patienten geben. Patienten, die auch im ersten Therapieschritt keine anhaltende Remission erreichen konnten, oder deren Krankheit sich im zweiten Therapieschritt verschlechterte, verlieren auch mit größerer Wahrscheinlichkeit wieder die Remission.
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Die Studie liefert Hinweise darauf, dass zwischen rheumatoider Arthritis und der Lungenerkrankung COPD ein Zusammenhang besteht. Patienten mit rheumatoider Arthritis haben somit ein erhöhtes Risiko, zusätzlich an einer COPD zu erkranken. Patienten sollten daher auf Anzeichen einer Erkrankung der Lunge achten und Risikofaktoren wie Rauchen meiden.
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Hier finden Sie aktuelles aus Forschung und Wissenschaft zu folgenden Themen:
Patienten mit rheumatoider Arthritis haben ein erhöhtes Risiko für Infektionen – auf Grund der Erkrankung und der Medikation. Besonders vor dem Einsatz von Wirkstoffen aus der Gruppe der Biologika wird ein Screening für Tuberkulose und Hepatitis B sowie ein ausreichender allgemeiner Impfschutz empfohlen. Wissenschaftler aus Japan haben jetzt untersucht, wie häufig es zu einer Reaktivierung einer Hepatitis-B-Erkrankung bei Patienten mit rheumatoider Arthritis kommt. Hepatitis B ist eine von Viren verursachte Infektionskrankheit der Leber. Die Infektion erfolgt meist über Blut oder Körperflüssigkeiten.
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Die rheumatoide Arthritis ist eine chronisch-entzündliche Erkrankung, die bisher nicht heilbar ist. Durch krankheitsmodifizierende Antirheumatika (DMARD) lässt sich der Krankheitsverlauf aber positiv beeinflussen. Das oberste Ziel einer Therapie ist daher eine schnellstmögliche Remission, also eine Abschwächung der Symptome. Wissenschaftler aus Frankreich und Italien untersuchten jetzt was passiert, wenn DMARDs nach Erreichen der Remission abgesetzt oder ausgeschlichen werden. Für die Basistherapie mit krankheitsmodifizierenden Antirheumatika stehen verschiedene Wirkstoffe zur Verfügung.
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Während den Wechseljahren durchläuft der Körper der Frau eine Änderung des hormonellen Gleichgewichts. Die Eizellreifung wird eingestellt und es kommt schließlich zur letzten Regelblutung (Menopause). Das durchschnittliche Alter bei der Menopause liegt bei etwa 50 Jahren. Mit der hormonellen Umstellung kommt es auch zu einem erhöhten Risiko für einige Erkrankungen wie Osteoporose und Arteriosklerose. Wissenschaftler aus der USA und Schweden haben jetzt das Risiko für rheumatoide Arthritis vor und nach der Menopause untersucht.
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TNF-Hemmer werden meist bei Unwirksamkeit oder Unverträglichkeit der Therapie mit konventionellen krankheitsmodifizierenden Antirheumatika verabreicht. Die Wirkstoffe gehören zu den neuartigen Biologika, den gentechnisch hergestellten Arzneimitteln.
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Morbus Bechterew ist eine schubförmig auftretende Erkrankung mit einem schleichenden Beginn, deren ersten Symptome meist unspezifisch und schwer einzuordnen sind. Bis zu einer Diagnose können daher Jahre vergehen. Eine frühzeitige Behandlung kann jedoch langfristig schwere Schäden an Wirbelsäule und Gelenke verhindern. Wissenschaftler aus der Türkei untersuchten, welche Auswirkungen Bewegung und theoretisches Wissen auf die Krankheitsprognose haben könnten.
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Zur Therapie der Spondylitis ankylosans (Morbus Bechterew) können langfristig modifizierende Medikamente wie Methotrexat oder Etanercept eingesetzt werden. Die Medikamente greifen regulierend in das Immunsystem ein und unterdrücken Entzündungsreaktionen. Eine Studie aus Arthritis Care & Research hat jetzt untersucht ob Etanercept auch bei frühen oder leichten Formen von Morbus Bechterew eingesetzt werden kann.
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Fisch enthält wichtige Aminosäuren, Vitamine und Mineralstoffe und Omega-3-Fettsäuren und ist daher ein wichtiger Bestandteil gesunder Ernährung. Vor allem die Omega-3-Fettsäuren werden immer wieder mit einer entzündungshemmenden Wirkung in Verbindung gebracht.
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Neuropathische Schmerzen werden durch eine Fehlfunktion, durch Schädigung oder Erkrankung des Nervensystems verursacht. Der Schmerz wird als einschießend oder stechend beschrieben. Verschiedene Medikamente aber auch nicht-medikamentöse Maßnahmen […]
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Ungesättigte Fettsäuren gelten als gesundes Fett. Sie können positiv auf das Herz-Kreislaufsystem wirken und sollen entzündliche Erkrankungen lindern. Vor allem den mehrfach ungesättigten Fettsäuren – den Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren – werden positive Eigenschaften zugeschrieben.
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Schmerzmittel oder nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) werden bei rheumatoider Arthritis und Arthrose eingesetzt, um Schwellungen und Schmerzen zu bekämpfen. Unterschiedliche Wirkstoffe können eingesetzt werden, darunter Celecoxib, Ibuprofen und Naproxen, die sich leicht in ihrem Wirkmechanismus unterscheiden.
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Nichtsteroidale Antirheumatika werden eingesetzt um Entzündungen und Schmerzen bei der rheumatoiden Arthritis und anderen Erkrankungen zu bekämpfen. Dabei ist die Einnahme immer auch mit einem erhöhten Risiko von Nebenwirkungen verbunden. Wissenschaftler haben jetzt einzelne nichtsteroidale Antirheumatika verglichen und das Risiko für Nebenwirkungen bestimmt.
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