Brustkrebs

Übersicht der Behandlungsmöglichkeiten

Aktuelle Studien- und Forschungs­ergebnisse

In einer Phase-II-Studie wurde die Wirkung von Pyrotinib mit Capecitabin bei HER2-positivem Brustkrebs mit Hirnmetastasen untersucht. Waren die Hirnmetastasen noch nicht mit einer Strahlentherapie behandelt, lag die intrakranielle Ansprechrate bei 74,6 %. Bei Patienten, bei denen eine Progression der Krankheit nach der Strahlentherapie festgestellt wurde, lag die intrakranielle Ansprechrate bei 42,1 %. Das am häufigsten auftretende unerwünschte Ereignis des Grades 3 oder höher war Diarrhö.

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Chemotherapiebedingte kognitive Beeinträchtigungen werden häufig unter dem Begriff „Chemobrain“ Zusammengefasst. In einer randomisierten Studie haben Wissenschaftler die Wirkung der Supplementierung mit Probiotika während der Chemotherapie auf das Auftreten der entsprechenden Symptome untersucht. Die Verabreichung von Probiotika war mit einer signifikanten Reduktion des Auftretens kognitiver Beeinträchtigungen assoziiert.

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Bei Brustkrebs ist eine adjuvante Strahlentherapie ein zentrales Behandlungselement, um nach einer Operation die Heilungschancen zu erhöhen und die Wahrscheinlichkeit eines Rückfalls zu reduzieren. Hierbei wird vermehrt hypofraktionierte Bestrahlung eingesetzt. In einer Meta-Analyse haben Wissenschaftler die Wirksamkeit und Sicherheit von hypofraktionierter mit konventionell fraktionierter Bestrahlung verglichen und keine signifikanten Unterschiede bezüglich Wirksamkeit und Sicherheit festgestellt.

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Die erste Linie der Immunabwehr gegen das neue Coronavirus, die Antikörper, wird nach zwei Impfdosen relativ schnell schwächer. Wie viel eine dritte Impfung bei Menschen mit Krebserkrankungen helfen kann, untersuchte eine europäische Studie.

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Wissenschaftler aus Frankreich untersuchten, wie häufig Krebspatienten 2 Jahre nach der Diagnose an schweren Formen der Fatigue litten und ob diese durch Sport gemindert werden kann. Dabei zeigten sie: schwere Fatigue betraf mehr als die Hälfte der Patienten. Die Patienten, die nach der Krebsdiagnose ihr Level an sportlicher Aktivität minderten oder weiterhin inaktiv waren, wiesen ein erhöhtes Risiko für die schwere Fatigue auf.

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