Übersicht der Behandlungsmöglichkeiten
Aktuelle Studien- und Forschungsergebnisse
Studienergebnisse aus den USA zeigen, dass Brustkrebspatientinnen, die eine Strahlenbehandlung mit Protonen erhalten, deutlich häufiger an einer Strahlendermatitis von Grad 2 oder höher erkrankten als Patientinnen, die eine Photonenbestrahlung erhielten. Diese Erkenntnisse sollten bei der Therapieplanung der Frauen Berücksichtigung finden.
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Wissenschaftler untersuchten in ihrer Studie, ob die Wirksamkeit eines Online-Sportprogramms verbessert wird, wenn den Teilnehmern Schrittzähler zur Verfügung gestellt werden. Dies war durchaus der Fall: Personen mit Schrittzähler waren sportlicher und bewerteten das Programm besser.
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Hier finden Sie aktuelles aus Forschung und Wissenschaft zu folgenden Themen:
Ergebnisse dieser Studie verdeutlichen den Nutzen einer an die Operation anschließenden Strahlentherapie bei jungen Brustkrebspatientinnen in einem frühen Krankheitsstadium. Die Behandlung besserte bei der Mehrzahl der Patientinnen das Gesamtüberleben.
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Die Studie beschreibt kognitive Veränderungen, die bei älteren Brustkrebspatientinnen im Frühstadium im Rahmen von Behandlungen nach der Operation auftraten. Kognitiv bezieht sich auf die Fähigkeiten zum Wahrnehmen, Denken und Erkennen. 31 % der Patientinnen entwickelten kognitive Beeinträchtigungen und 6 % der Patientinnen waren von gesteigertem kognitivem Abbau betroffen.
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In einer kleinen Studie wurden Frauen in der Zeit zwischen der Diagnose und der Behandlung ihrer Brustkrebserkrankung untersucht. Die Studie zeigte, dass die Frauen durch eine spezielle Form der Meditation, der Metta-Meditation, durch weniger Schmerzen, mehr Selbstmitgefühl und einen niedrigeren Puls profitierten.
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Kann Yoga Krebspatienten und Krebsüberlebenden helfen? Auch wenn noch mehr Forschung benötigt wird, sagen Forscher aus den USA und Kanada: Ja, Yoga kann helfen.
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Eine Online-Umfrage aus Frankreich zeigte: kognitive Beeinträchtigungen sind ein relevantes Problem für Krebsüberlebende. Betroffene wünschen sich Unterstützung beim Umgang mit diesen Beeinträchtigungen, allen voran kognitives Training.
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Eine Verschiebung der Krebsoperation kann sich nachteilig auf das Überleben der Patienten auswirken. Zu diesem Ergebnis kamen Wissenschaftler in ihrer Meta-Analyse mit Brustkrebs-, Lungenkrebs- und Darmkrebs-Patienten.
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Ergebnisse der vorliegenden Studie beschäftigen sich mit der 3D-Mammografie, als einer Weiterentwicklung der üblichen Mammografie. Durch dieses Verfahren konnten gerade Brustkrebserkrankungen mit günstigerer Prognose besser erkannt werden. Speziell für Frauen im Alter von 40 bis 49 Jahren bot die 3D-Mammografie ein besonders gutes Risiko-Nutzen-Verhältnis.
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In der vorliegenden Studie aus Frankreich wurden Frauen verglichen, die die Diagnose Brustkrebs entweder durch die Früherkennung mit der Mammografie oder auf anderem Wege erhalten hatten. Es zeigte sich, dass die mit der Mammografie diagnostizierten Frauen häufgier weniger fortgeschrittene Brusttumoren aufwiesen und auch öfter weniger aggressiv behandelt werden mussten.
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Ergebnisse der vorliegenden Studie zeigen, dass das Medikament Trastuzumab emtansin sich für die Therapie von Patientinnen mit HER2-positivem Brustkrebs im Frühstadium eignen könnte, die nach intensiver Vorbehandlung bei der Operation noch Krebsaktivität aufweisen. Patientinnen, die die Therapie mit Trastuzumab emtansin erhielten, waren im Vergleich zu mit Trastuzumab therapierten Frauen seltener von Tod oder einem Fortschreiten der Erkrankung betroffen.
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Wissenschaftler zeigten mit ihrer Studie, dass Brustkrebspatientinnen mit weit fortgeschrittenem Brustkrebs durch eine Operation des Brusttumors in Form von einem längeren Überleben profitieren, wenn sie Metastasen in den Knochen aufwiesen. Die Operation brachte keinen Überlebensvorteil, wenn sich die Metastasen in den inneren Organen befanden.
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Der aggressive HER2-positive Brustkrebs konnte gemäß Auswertungen amerikanischer Wissenschaftler im metastasierten Stadium sicher und effektiv mit den drei Medikamenten Paclitaxel, Trastuzumab und Pertuzumab behandelt werden. In der vorliegenden Studie lag das Überleben ohne Krankheitsfortschritt nach 5 Jahren bei 24,2 Monaten.
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