COPD

Übersicht der Behandlungsmöglichkeiten

Aktuelle Studien- und Forschungs­ergebnisse

Für die Behandlung des Asthma-COPD-Overlap-Syndroms werden unter anderem inhalative Kortikosteroide (ICS) und langwirksame Beta-2-Agonisten (LABA) eingesetzt. Wissenschaftler stellten in der vorliegenden Studie fest, dass LABA das Risiko für Herzinfarkt und die Kombination aus LABA und ICS das Risiko für Krankenhausaufenthalte und das Sterberisiko reduzierten.

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Wenn eine Zweifachtherapie mit langwirksamen Beta-2-Agonisten (LABA) und langwirksamen Muskarinrezeptor-Antagonisten (LAMA) nicht ausreicht, können zusätzliche inhalative Kortikosteroide (ICS) sinnvoll sein. Diese Dreifachtherapie (LABA/LAMA/ICS) war nämlich mit weniger mittelschweren bis schweren Krankheitsschüben verbunden. Zu diesem Ergebnis kamen Wissenschaftler, indem sie die Ergebnisse von sechs bereits veröffentlichten Studien zusammenfassten.

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Mit der Teilnahme an einem Lungenrehabilitationsprogramm konnten COPD-Patienten ihre Belastbarkeit, Lebensqualität, Atemnot, Ängste und Depressionen verbessern – und zwar auch dann, wenn sie dieses allein zu Hause durchgeführten. Allerdings schienen die Patienten stärker von dem Rehabilitationsprogramm zu profitieren, wenn sie dabei betreut wurden.

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Patienten mit COPD profitierten von einer Dreifachtherapie mit inhalativen Kortikosteroiden (ICS), langwirksamen Beta-2-Agonisten (LABA) und langwirksamen Muskarinrezeptor-Antagonisten (LAMA). Zu diesem Ergebnis kam die vorliegende Übersichtsstudie. Im Vergleich zu den Zweifachtherapien (LABA/LAMA oder LABA/ICS) ging die Dreifachtherapie mit weniger moderaten bis schweren Krankheitsschüben, einer besseren Lungenfunktion und einer besseren Lebensqualität einher.

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