Aktuelle Studien- und Forschungsergebnisse
Wissenschaftler befragten Patienten mit COPD oder Asthma zu Stress, Depressionen und Schlaflosigkeit während der Coronavirus-Pandemie. Etwa ein Drittel berichtet von Depressionen und mehr als die Hälfte von Schlaflosigkeit.
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Reha nach einem Krankheitsschub – ja oder nein? Neuere Studien fanden Hinweise dass bei instabiler COPD eine Reha nicht unbedingt hilfreich ist. Eine Übersichtsarbeit zeigt aber deutliche Vorteile solcher Maßnahmen für die Leistungsfähigkeit und Lebensqualität der betroffenen Patienten.
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Wissenschaftler verglichen COVID-19-Patienten mit und ohne COPD. Sie stellten fest, dass COPD-Patienten häufiger einen schweren Krankheitsverlauf hatten und häufiger bestimmte Symptome und Auffälligkeiten zeigten.
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Hier finden Sie aktuelles aus Forschung und Wissenschaft zu folgenden Themen:
Personen, die länger als 7 Stunden am Tag saßen, hatten ein etwa doppelt so hohes Risiko, an COPD zu erkranken, wie Personen, die weniger als 3 Stunden am Tag im Sitzen verbrachten. Zu diesem Ergebnis kamen Wissenschaftler in der vorliegenden Studie.
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Ein Vergleich zwischen COVID-19-Patienten mit und ohne COPD zeigte, dass Patienten mit COPD einige prognostisch ungünstige Faktoren aufwiesen. Es konnte zwar ein Trend zu einer höheren Mortalität bei Patienten mit COPD beobachtet werden, dieser war jedoch nicht statistisch signifikant.
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In einer Meta-Analyse bezifferten Wissenschaftler die Risikoerhöhung, die von bestimmten Vorerkrankungen ausging. Am stärksten erhöhten chronische Nierenerkrankungen und COPD das Risiko für einen schweren COVID-19-Verlauf.
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Sowohl Atemwegserkrankungen wie COPD als auch Rauchen waren mit einem schweren COVID-19-Verlauf assoziiert. Zu diesem Ergebnis kamen Wissenschaftler in der vorliegenden Meta-Analyse.
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In einer Meta-Analyse bezifferten Wissenschaftler die Risikoerhöhung, die von bestimmten Vorerkrankungen ausging. Am stärksten erhöhten chronische Nierenerkrankungen und COPD das Risiko für einen schweren COVID-19-Verlauf.
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Während der Coronavirus-Pandemie nahm die Adhärenz von COPD- und Asthma-Patienten zu. Zu diesem Ergebnis kamen US-amerikanische Wissenschaftler in der vorliegenden Studie.
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Sowohl eine Vorerkrankung an COPD als auch Rauchen erhöhten das Risiko, dass eine Erkrankung an COVID-19 schwer verlief. Zu diesem Ergebnis kamen Wissenschaftler, indem sie Ergebnisse von 11 Studien zusammenfassend analysierten.
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In einem systematischen Review stellten Wissenschaftler fest, dass sich eine parodontale Behandlung bei COPD-Patienten mit Parodontitis positiv auf die Exazerbationsrate, die Lungenfunktion, Krankenhausaufenthalte und die Gesamtmortalität auswirkte. Die Qualität der Evidenz wurde allerdings insgesamt als sehr niedrig bis moderat eingestuft.
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Eine Befragung von 1 233 COPD-Patienten ergab, dass die Therapieadhärenz mit der Zeit abnahm. Gründe für die Therapieuntreue waren unter anderem das Erreichen einer Remission, wirtschaftliche Faktoren und eine geringe Wirksamkeit der Therapie.
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Viele COPD-Patienten machten bei der Anwendung von Trockenpulverinhalatoren kritische Fehler. Beim ELLIPTA war das am seltensten der Fall. Training, bei dem die Patienten auf ihre Fehler aufmerksam gemacht und korrigiert wurden, konnte Anwendungsfehler reduzieren.
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