Übersicht der Behandlungsmöglichkeiten
Aktuelle Studien- und Forschungsergebnisse
Eine digitale Reha mit einer App? Das soll für Menschen mit COPD möglich sein, wenn es nach Experten der Firma Kaia Health geht. Laut Anbieter übernehmen sogar manche Krankenkassen bereits die Kosten für das Abo der App.
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Der Verzehr von verarbeitetem rotem Fleisch erhöhte das Risiko, an COPD zu erkranken. Zu diesem Ergebnis kamen die Wissenschaftler in der vorliegenden Studie, indem sie die Ergebnisse mehrerer Studien zu dieser Thematik zusammenfassten und neu auswerteten.
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Hier finden Sie aktuelles aus Forschung und Wissenschaft zu folgenden Themen:
Manche Muskeln werden von Nervenbahnen gesteuert, über die man keine Kontrolle hat, z. B. in den Atemwegen. Eine Unterbrechung bestimmter Nervenbahnen kann bei dauerhaft verkrampften Atemwegen helfen, diese wieder zu weiten.
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Die Luftschadstoffe PM2,5 und NO2 hingen mit der COPD-Inzidenz zusammen. Zu diesem Ergebnis kamen Wissenschaftler in einer Meta-Analyse.
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Welche innovativen Wirkstoffe könnten für den Einsatz bei COPD geeignet sein? Auf welche Signalwege, die Entzündungen steuern, sollten Medikamente abzielen?
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Die vorliegende Auswertung aus Asien zeigt, dass die Bewegungslehre Qigong die Therapie von COPD-Patienten sinnvoll ergänzen könnte. Patienten, die Qigong ausübten, berichteten in geringerem Ausmaß von Ängsten und Depressionen und wiesen zudem eine bessere Lungenfunktion und körperliche Leistungsfähigkeit auf.
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Fernöstliche meditative Bewegungsübungen wie Yoga, Tai Chi oder Qigong sollen auch die Gesundheit verbessern. Ob sich das bei Qigong nachweisen lässt, haben chinesische Forscher untersucht.
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Viele Patienten tun sich schwer bei der korrekten Anwendung von Inhalatoren. Laut einer Untersuchung machen es je nach Gerät bis zu 70 % der Patienten falsch.
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Wonach gehen Experten, wenn sie einen Inhalator für einen COPD-Patienten auswählen? Und sind bestimmte Inhalatoren für bestimmte Patienten besonders geeignet?
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Eine dauerhafte Verengung der Atemwege durch entzündliche Prozesse ist das Hauptsymptom der COPD. Dadurch kommt es vor allem bei körperlicher Belastung zu Atemnot, die dazu führt, dass Menschen mit COPD Belastungen vermeiden. Durch diese körperliche Schonung bauen die Betroffenen jedoch Kondition und Belastungsfähigkeit ab und ziehen sich zurück – es entsteht eine Abwärtsspirale.
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COPD-Patienten scheinen von Interleukin-5-Hemmern profitieren zu können. Dies äußerte sich durch ein geringeres Risiko für COPD-Exazerbationen bei guter Verträglichkeit.
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Welchen Einfluss hat der Zeitpunkt der Diagnose auf die Schwere der Erkrankung? Dieser Frage sind chinesische Forscher nachgegangen.
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Jeder Krankheitsschub der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) kann für die Patienten gefährlich werden und verschlechtert die Prognose. Patienten mit einer erhöhten Anzahl bestimmter weißer Blutkörperchen, den sogenannten eosinophilen Granulozyten (kurz Eosinophile), haben ein erhöhtes Risiko für diese Krankheitsschübe. Dies betrifft etwa 40 % der COPD-Patienten.
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