Übersicht der Behandlungsmöglichkeiten
Aktuelle Studien- und Forschungsergebnisse
Übergewicht, insbesondere wenn es stark ausgeprägt ist, stellt für die Betroffenen oftmals eine große Belastung dar. Neben der psychischen Belastung klagen die Patienten häufig über Knie- und Rückenprobleme sowie eine verminderte Leistungsfähigkeit.
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Es gibt viele Studien, die sich mit dem Einfluss der Ernährung auf das Krebsrisiko befassen. Während für einige Lebensmittel bei hohem Verzehr eine krebserhöhende Wirkung diskutiert wird (z. B. rotes/verarbeitetes Fleisch und Darmkrebs, Prostatakrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs), kann der Verzehr von anderen Lebensmitteln möglicherweise vor Krebs schützen (z. B. Milchprodukte und Darmkrebs, Brustkrebs).
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Hier finden Sie aktuelles aus Forschung und Wissenschaft zu folgenden Themen:
Krebspatienten, die eine Chemotherapie durchlaufen, sind häufig gestresst und psychologisch beansprucht, was sich negativ auf ihr Wohlergehen auswirkt. In einer internationalen Studie unter Zusammenwirken von amerikanischen und brasilianischen Forschern wurde nun untersucht, wie die Faktoren Stress, soziale Unterstützung […]
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Die Angst vor dem Krankheitsrückfall ist ein Problem, das viele Patienten betrifft, die eine Krebserkrankung überlebt haben. Etwa ein Drittel der Überlebenden berichtet von großer Angst vor dem Wiederauftreten der Erkrankung. Die damit verbundene Ungewissheit führt zu psychischem Stress und schränkt die Lebensqualität der Überlebenden stark ein.[…]
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Krebserkrankungen sind nicht nur für den Körper sehr belasten, sondern auch für die Psyche. Patienten, die eine Krebsdiagnose erhalten haben, werden plötzlich mit Ängsten und Sorgen konfrontiert, die sehr belastend sind und sich – im schlimmsten Fall ein Leben lang – auf die Lebensqualität auswirken können.
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Die Chirurgie, der Fachbereich der Medizin, der sich mit Operationen beschäftigt, ist ein zentraler Pfeiler in der Therapie von Krebserkrankungen. Eine der größten Schwierigkeiten bei der Operation von Tumoren besteht darin, bösartiges und befallenes Gewebe von Gesundem zu unterscheiden.
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In den USA empfiehlt die geltende Leitlinie des National Comprehensive Cancer Network (NCCN) bei Patienten mit fortgeschrittenem Darmkrebs keine operative Entfernung des ursprünglichen Tumors (Primärtumor) als erste Therapiemaßnahme (Erstlinientherapie). Vor allem bei Patienten mit Aussiedlungen (Metastasen) ist die Operation des Primärtumors umstritten und wird oft nur zur Linderung der Beschwerden (palliativ) durchgeführt. Daher haben US-Wissenschaftler in einer rückblickenden Studie untersucht, ob die Entfernung des Primärtumors bei Patienten mit fortgeschrittenem Darmkrebs und nicht entfernten Metastasen zu einer verbesserten Überlebensrate führte. Die Studie umfasste die Daten von 65543 Patienten mit Darmkrebs im Krankheitsstadium IV. Es wurden zwei Studiengruppen anhand der operativen Entfernung des Primärtumors unterschieden.
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Die Laparoskopie (Bauchspiegelung) wird in der minimal-invasiven Chirurgie zur operativen Entfernung von Enddarmtumoren (Rektalkarzinom) genutzt. In der Zusammenfassung „Mensch vs. Maschine: operative Entfernung von Enddarmkrebs“ haben wir über robotergestützte, laparoskopische Operationen bei Patienten mit Enddarmkrebs berichtet.
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Für Patienten mit einem fortgeschrittenen Darmkrebs bereichern sogenannte EGFR (kurz für epidermal growth factor receptor)-Hemmer seit einigen Jahren die Behandlungsmöglichkeiten. Bei den EGFR-Hemmern handelt es sich um Antikörper, die an EGFR binden und so dessen Funktion beim Tumorwachstum stören.
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Metastasierter Darm- und Enddarmkrebs (Krankheitsstadium IV) wird je nach Lage und Merkmalen des ursprünglichen Tumors mit sogenannten EGFR-Hemmern behandelt. Dazu gehören die Wirkstoffe Cetuximab und Panitumumab, welche zusammen mit einer Chemotherapie verabreicht werden.
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Bei metastasiertem Darmkrebs ist die Lage des ursprünglichen Tumors (Primärtumor) von großer Bedeutung für die Behandlung und die Prognose der Erkrankung. Dabei unterscheidet man grob zwischen rechtsseitigem und linksseitigem Primärtumor. Der Dickdarm liegt rahmenförmig im Unterbauch des Menschen.
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Die Darmspiegelung ist eine Untersuchungsmethode, bei welcher End-, Dick- und zum Teil auch der Dünndarm durch eine flexible Kamera direkt betrachtet werden können. Es ist eine sehr effektive Methode, um Darmkrebs frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.
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Je früher Darmkrebs oder Darmkrebsvorstufen erkannt werden, desto besser sind die Aussichten auf Heilung. Daher ist die Darmkrebs-Früherkennung (Screening) in Deutschland gesetzlich verankert und von der Krankenversicherung finanziert.
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