wöchentliche Übersichten

Vitamin D Vitamine spielen bei chronischen und schweren Erkrankungen immer wieder eine Rolle – so auch Vitamin D. Die Studien dieser Woche drehten sich um den Einfluss von Vitamin D auf Darmkrebs. Während die eine Studie untersuchte, ob eine Nahrungsergänzung mit Vitamin D Darmkrebs vorbeugen ...

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Operation Die Operation bildet den Grundstein der Darmkrebs-Behandlung. Doch was ist Patienten bei einer Darmoperation wichtig? Dies wollten Wissenschaftler mithilfe einer Umfrage, die wir Ihnen diese Woche vorstellten, herausfinden. Was in jedem Fall nicht vernachlässigt werden sollte, ist, dass ...

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Übergewicht Übergewicht kann das Risiko für viele Erkrankungen erhöhen – auch das für Darmkrebs? Mit dieser Frage beschäftigten sich die Studien dieser Woche. Während sich die eine Studie mit dem Gewicht von jungen Frauen beschäftigte, nahm die andere Studie den Taillenumfang bei Männern ...

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Fatigue Unter einer Fatigue versteht man einen starken Erschöpfungszustand, der die Lebensqualität der Betroffenen stark einschränken kann. Krebspatienten leiden nicht selten unter einer Fatigue. Diese kann durch die Krebserkrankung an sich oder aber auch durch deren Behandlung wie z. B. durch ...

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Fatigue Als Fatigue wird eine starke Erschöpfung verstanden. Patienten mit Darmkrebs sind nicht selten von dieser betroffen. So kann eine Fatigue als Folge der Krebserkrankung selbst oder auch als Folge der Krebstherapien wie z. B. der Chemotherapie auftreten. Die starke Erschöpfung belastet ...

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Körpergröße Dass sich Übergewicht auf die Gesundheit auswirkt, ist allseits bekannt. Weniger bekannt ist jedoch, dass auch die Körpergröße einen Einfluss auf die Gesundheit nehmen kann – und zwar auch im Hinblick auf Darmkrebs. So hatten laut einer Studie dieser Woche größere Personen ...

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Rauchen „Rauchen ist tödlich“, so steht es auf vielen Zigarettenpackungen. Das ist unter anderem darauf zurückzuführen, dass Rauchen das Risiko für lebensgefährliche Erkrankungen wie Lungenkrebs erheblich erhöht. Doch auch das Darmkrebs-Risiko wird vom Rauchen beeinflusst, wie eine Studie ...

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Ramucirumab Ramucirumab ist ein zielgerichteter Wirkstoff, der bei einem metastasierten Darmkrebs zusätzlich zu einer Chemotherapie eingesetzt werden kann – und zwar dann, wenn eine vorangegangene Behandlung bereits gescheitert ist. Wissenschaftler untersuchten in einer Studie die Wirksamkeit ...

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Übelkeit Übelkeit ist eine sehr häufige Nebenwirkung der Chemotherapie, kann aber auch von der Krebserkrankung an sich herrühren. Sie kann den Alltag der Betroffenen – zusätzlich zur Krebserkrankung selbst – stark einschränken und im schlimmsten Fall dazu führen, dass die Chemotherapie ...

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Übergewicht In dieser Woche ging es um Übergewicht und dessen Einfluss auf Darmkrebs. Übergewicht erhöht bekanntlich das Risiko für viele Erkrankungen, so auch das für Darmkrebs. Eine Studie dieser Woche zeigte, dass sich bereits Übergewicht in der Kindheit negativ auf das spätere ...

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Die letzte Woche drehten sich die Studien um medizinisches Cannabis. Wissenschaftler stellten in einer Studie der letzten Woche fest, dass Krebspatienten im weit fortgeschrittenen Stadium der Erkrankung von Cannabis profitieren konnten. Das äußerte sich dadurch, dass häufig auftretende Symptome ...

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Das neue Jahr hat begonnen und mit ihm die viele guten Vorsätze. Häufige gute Vorsätze sind, sich mehr zu bewegen und mit dem Rauchen aufzuhören. Die Studien der letzten Woche befassten sich mit diesen Vorsätzen. Schrittzähler können zu mehr Bewegung motivieren. In einer kleinen Studie der ...

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Weihnachten ist das Fest der Liebe. Dementsprechend drehten sich die Studien der letzten Woche um die Familie. In einer Studie der letzten Woche untersuchten Wissenschaftler, welche persönlichen Ressourcen Patienten mit Darmkrebs dabei helfen, mit der schweren Erkrankung umzugehen – Familie und ...

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Die Studien der letzten Woche befassten sich mit Lavendelöl und wie dieses gegen Ängste helfen kann. Patienten mit einer Krebsdiagnose haben meist mit Ängsten und Unruhe zu kämpfen. Es steht außer Frage, dass diese auf Dauer sehr belastend sind und zusätzlich zu der Erkrankung an den Kräften ...

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In der letzten Woche haben wir uns mit Metastasen beschäftigt. Metastasen sind Absiedlungen von Krebszellen und können an unterschiedlichen Stellen im Körper auftreten. Liegen Metastasen vor, ist der Krebs bereits fortgeschritten. Dennoch gibt es Möglichkeiten, diesen zu behandeln und das ...

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In der letzten Woche drehten sich die Studien um die Ernährung und deren Einfluss auf Darmkrebs. So ließ eine Studie der letzten Woche den Verdacht aufkommen, dass Milchprodukte vor Darmkrebs schützen können. Personen, die mehr Milchprodukte verspeisten, erkrankten nämlich seltener an ...

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In der letzten Woche befassten sich die Studien damit, ob und wie sich die Lage des Darmtumors auf die Prognose der Patienten auswirkte. Hierzu existieren derzeit widersprüchliche Daten und auch die beiden Studien der letzten Woche lieferten widersprüchliche Ergebnisse. In beiden Studien wurden ...

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Um mögliche neue Wirkstoffe drehten sich die Studien der letzten Woche. Es wird nämlich ständig nach neuen Wirkstoffen geforscht, mit denen der Kampf gegen den Darmkrebs aufgenommen werden soll. Die Studien der letzten Woche stellten gleich zwei neue Wirkstoff-Kandidaten vor: Apatinib und ...

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In der letzten Woche ging es um Acetylsalicylsäure (ASS), dem Wirkstoff in Aspirin, und dessen Wirksamkeit bei Darmkrebs. Dass das Risiko, an Darmkrebs zu erkranken, durch ASS gesenkt werden kann, konnte bereits in einigen Studien gezeigt werden. In einer Studie der letzten Woche stellten ...

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In der letzten Woche beschäftigten sich die Studien mit bestimmten Fetten und deren Einfluss auf den Krankheitsverlauf von Darmkrebs-Patienten. Während sich die eine der beiden Studien mit der Gesamtmenge an Fett und verschiedenen Gruppen von Fett beschäftigte, untersuchte die andere Studie der ...

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In der letzten Woche drehten sich die Studien um alternative oder ergänzende Therapien und deren Einfluss auf das Überleben von Darmkrebs-Patienten. Aufgrund von Nebenwirkungen und eingeschränkter Wirksamkeit, wird immer weiter nach neuen Therapien und alternativen und ergänzenden Maßnahmen ...

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Die Studien der letzten Woche befassten sich mit der Nachsorge bei Darmkrebs. Regelmäßige Nachsorgeuntersuchungen nach einer Operation sind wichtig, um einen eventuellen Krankheitsrückfall rechtzeitig erkennen und behandeln zu können. Doch wie häufig sollte diese Nachsorgeuntersuchung ...

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In der letzten Woche ging es um bestimmte Tumoreigenschaften. Die Kenntnis über diese kann nämlich dabei helfen, die wirksamste Therapie auszuwählen, denn je nach Tumoreigenschaft kann es sein, dass der Tumor auf die Therapien mehr oder weniger gut anspricht. In einer Studie der letzten Woche ...

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In der letzten Woche drehten sich die Studien um die Ernährung und welchen Einfluss diese auf den Krankheitsverlauf von Darmkrebs-Patienten hat. Betrachtet wurden speziell Nüsse und Getreide. Während sich Nüsse positiv auf den Krankheitsverlauf bei einem fortgeschrittenen Darmkrebs auswirkten, ...

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In den Studien der letzten Woche ging es darum, wie die Behandlung von Darmkrebs optimiert werden kann. In einer Studie der letzten Woche wurde gezeigt, dass Darmkrebs-Patienten davon profitieren konnten, wenn sie sich in einem zertifizierten Darmkrebszentrum statt in einer nicht zertifizierten ...

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In der letzten Woche ging es um die Nebenwirkungen einer Chemotherapie. In einer Studie konnte gezeigt werden, dass Mundtrockenheit ein häufiges Problem darstellt, unter dem Krebspatienten während der Chemotherapie leiden. Es stellte sich heraus, dass sich verschiedene Wirkstoffe unterschiedlich ...

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Die Studien der letzten Woche befassten sich mit der Lebensqualität von Darmkrebs-Patienten. Obwohl es ein wichtiges Ziel ist, das Überleben der Patienten zu verlängern, darf dabei niemals die Lebensqualität der Patienten außer Acht gelassen werden. In einer Studie der letzten Woche ...

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Risikofaktoren bzw. Präventionsmaßnahmen waren das Thema der letzten Woche. In einer Studie der letzten Woche stellten Wissenschaftler fest, dass etwa jeder vierte Darmkrebs-Patient unter 50 Jahren eine Keimbahnmutation hatte, von der bekannt war, dass sie mit der Entstehung von Krebs im ...

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Die Studien der letzten Woche befassten sich mit der neoadjuvanten Therapie. Eine neoadjuvante Therapie ist eine Therapie, die vor der Operation durchgeführt wird. Mit dieser soll der Tumor verkleinert und somit die Operation erleichtert werden. Eine Studie der letzten Woche untersuchte, ob eine ...

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Die Studien der letzten Woche befassten sich mit dem Einfluss verschiedener Getränke auf den Krankheitsverlauf von Darmkrebs-Patienten. Wie sich in einer Studie der letzten Woche herausstellte, konnten Darmkrebs-Patienten davon profitieren, wenn sie mehr Kaffee tranken. Dies äußerte sich ...

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Die Studien der letzten Wochen drehten sich um die Früherkennung von Darmkrebs. Bei der Darmkrebsvorsorge ist eine Darmspiegelung nicht mehr wegzudenken. Hierbei wird ein Gerät mit einer Mini-Kamera über den After in den Darm eingeführt, sodass der Darm von innen untersucht werden kann. In ...

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In der letzten Woche drehten sich die Studien um Darmkrebs-Operationen. Trotz vieler neuer Medikamente bildet eine Operation noch immer den Grundstein der Darmkrebs-Behandlung. Ein wichtiges Ziel ist es daher, den Patienten die Operation und die Zeit danach zu erleichtern. Zwei Studien der letzten ...

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Mit den Studien der letzten Woche haben wir einen Blick in die Zukunft gewagt. Die aktuelle Forschung beschäftigt sich nämlich stark damit, wie die Behandlung von Krebs zukünftig noch effektiver gestaltet werden kann. Hierzu suchen die Wissenschaftler nach neuen Angriffspunkten für zukünftige ...

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In den Studien der letzten Woche drehte sich alles um Begleiterkrankungen – also Erkrankungen, von denen Darmkrebs-Patienten zusätzlich zu der Krebserkrankung betroffen sein können. Begleiterkrankungen können nämlich das Sterberisiko der Darmkrebs-Patienten erhöhen und dürfen daher nicht ...

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In der letzten Woche befassten sich die Studien mit Bewegung und Übergewicht und deren Einfluss auf den Krankheitsverlauf und die Lebensqualität von Darmkrebs-Patienten. Es ist bereits bekannt, dass regelmäßige Bewegung das Darmkrebs-Risiko reduzieren kann. Die Studien der letzten Woche haben ...

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Die Studien der letzten Woche drehten sich um die adjuvante Chemotherapie – also die Chemotherapie, die im Anschluss an eine Operation durchgeführt wird, um das Risiko für einen Krankheitsrückfall zu reduzieren. Die adjuvante Chemotherapie wird allen Darmkrebs-Patienten im Stadium III ...

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Die Studien der letzten Wochen drehten sich um Metastasen des Darmkrebses. Bei Metastasen handelt es sich um Absiedlungen von Krebszellen in anderen Körperregionen. Darmkrebs bildet am häufigsten Metastasen in der Leber. Wenn diese so liegen, dass sie operativ entfernt werden können, könnte ...

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In der letzten Woche haben wir uns mit den Nebenwirkungen einer Chemotherapie befasst und mit Möglichkeiten, diese zu lindern. Eine Chemotherapie kommt dann zum Einsatz, wenn sich der Krebs bereits im Körper ausgebreitet hat oder ein erhöhtes Risiko dafür besteht. Da die Chemotherapie im ...

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In der letzten Woche haben wir uns mit der Behandlung von Darmkrebs-Patienten im Stadium III befasst. Bei Patienten, die sich in Stadium III befinden, hat der Darmkrebs bereits benachbarte Lymphknoten, jedoch noch keine weiter entfernt liegende Körperregionen befallen. Das bedeutet, dass der Krebs ...

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In der letzten Woche drehten sich die Studien um die Früherkennung von Darmkrebs. Die Früherkennung spielt bei allen Krebserkrankungen eine entscheidende Rolle, denn nur wenn sich der Krebs noch nicht in andere Körperregionen ausgebreitet hat, ist eine Heilung noch möglich. In Deutschland sind ...

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In der letzten Woche haben wir uns mit Erkrankungen zusätzlich zu Darmkrebs befasst. Da immer mehr Menschen an Diabetes leiden, sind auch immer mehr Darmkrebs-Patienten von dieser Erkrankung betroffen. Daher ist es wichtig zu wissen, ob und welchen Einfluss eine Diabetes-Erkrankung auf den ...

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Die Studien der letzten Woche befassten sich mit der Chemotherapie. Eine Chemotherapie wird dann durchgeführt, wenn sich der Krebs bereits im Körper ausgebreitet hat oder wenn das Risiko dafür erhöht ist. Bei der Chemotherapie kommen Wirkstoffe zum Einsatz, die das Zellwachstum hemmen, ...

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Am 31. Mai jährte sich wieder der Weltnichtrauchertag. Dies haben wir zum Anlass genommen, um uns mit dem Zusammenhang zwischen Rauchen und Darmkrebs zu beschäftigen. In einer Studie der letzten Woche wurde untersucht, ob Rauchen das Risiko für Darmkrebsvorstufen erhöht. In einer weiteren ...

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In der letzten Woche drehten sich die Studien rund um den Wirkstoff Bevacizumab. Dieser Wirkstoff gehört zu der Gruppe der Biologika, biotechnologisch hergestellte Wirkstoffe. Seine Wirkung kommt dadurch zustande, dass er die Blutversorgung des Tumors stört, sodass dieser nicht ausreichend mit ...

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In der letzten Woche ging es um verschiedene Marker, mit denen die Prognose von Darmkrebs-Patienten abgeschätzt werden kann. Je nachdem in welchem Krankheitsstadium sich ein Patient befindet, sind verschiedene Behandlungsformen mehr oder weniger sinnvoll. Um für jeden Patienten, die geeignetste ...

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In der letzten Woche ging es um Faktoren, die das Darmkrebs-Risiko beeinflussen können. Immer wieder stellten sich Forscher die Frage, warum manche Menschen Darmkrebs entwickeln, während andere von dieser schweren Erkrankung verschont bleiben. Es ist bereits bekannt, dass ein erhöhtes ...

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Die Studien der letzten Woche haben sich mit der Auswirkung der Krebserkrankung auf die Psyche befasst und wie die seelische Gesundheit der Patienten verbessert werden kann. Eine Krebserkrankung ist nicht nur für den Körper sehr belastend, sondern auch für die Psyche. Die Patienten werden ...

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In der letzten Woche drehte sich alle um Operationen. Die Operation bildet trotz einiger neuer Medikamente nach wie vor den Grundstein der Darmkrebs-Behandlung. Die Studien letzter Woche haben untersucht, ob eine Operation selbst dann noch sinnvoll ist, wenn der Krebs bereits in andere ...

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Letzte Woche haben wir uns mit einer speziellen Wirkstoffgruppe befasst, die die Behandlungsmöglichkeiten von Patienten mit Darmkrebs, der bereits in andere Körperregionen gestreut hat, bereichert. Es handelt sich dabei um die sogenannten EGFR-Hemmer. Zu ihnen zählen die Wirkstoffe Cetuximab und ...

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