Endometriose

Übersicht der Behandlungsmöglichkeiten

Aktuelle Studien- und Forschungs­ergebnisse

Im täglichen Leben ist man Phenolen häufig ausgeliefert, da sie in vielen Produkten enthalten sind (Farbstoffe, Desinfektionsmittel, Pharmazeutika, usw.). Sie können unter anderem den Hormonhaushalt durcheinanderbringen, was Krankheiten wie Endometriose begünstigen könnte. Wie und ob der Kontakt zu Phenolen mit Endometriose und Uterusmyomen zusammenhängt, wurde in dieser Studie näher betrachtet.

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Die Studie konnte ein erhöhtes Risiko für Eierstockkrebs feststellen, die Wissenschaftler führen dies aber vermutlich nicht auf die künstliche Befruchtung zurück. Auch das Risiko für in situ Brustkrebs war erhöht, aber gering (1,7 Fälle pro 100 000 Personenjahre). Die Studie kann daher nicht vollständig klären, ob die gesehenen Effekte auf die Behandlung zurückzuführen sind.

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Wer sich und seiner Gesundheit etwas Gutes tun will, sollte mit dem Rauchen aufhören. Da dies jedoch nicht immer leicht ist, stehen Arzneimittel zur Verfügung, die bei der Rauchentwöhnung helfen sollen. In der vorliegenden Studie untersuchten Wissenschaftler, wie sich drei solcher Arzneimittel auf das Herz-Kreislauf-Risiko auswirkten. Sie kamen zu dem Schluss, dass diese das Herz-Kreislauf-Risiko nicht erhöhten.

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Bei der chronischen entzündlichen Östrogen-abhängigen Krankheit Endometriose leiden betroffene Frauen oft unter starken Schmerzen im Bauchraum, bei der Menstruation oder dem Geschlechtsverkehr. Durch die andauernde Unklarheit über den genauen Wirkmechanismus der Krankheit sind vor allem schmerzlindernde symptomatische Behandlungen bei den Patientinnen gefragt. In dieser Studie wird so die Wirkung der natürlichen Stoffe Quercetin, Kurkuma und Acetylcystein auf die Symptome der Endometriose untersucht.

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Die Studie deutet daher an, dass Endometriose – egal ob mit Endometriomen oder ohne – die Eierstockfunktion senkt, da die Anzahl der Eizellen bei Endometriose-Patientinnen geringer war. Eine Entfernung der Endometriome konnte den Erfolg der künstlichen Befruchtung nicht erhöhen und die Verringerung des Östradiol-Spiegels könnte sogar eine Verringerung der Eierstockreserve durch eine Operation andeuten.

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