Übersicht der Behandlungsmöglichkeiten
Aktuelle Studien- und Forschungsergebnisse
Die positiven Auswirkungen von Bewegung bei Krebspatienten sind Gegenstand zahlreicher Studien. Es wird vermutet, dass Bewegung die Nebenwirkungen einer Krebstherapie reduzieren, den Krankheitsverlauf positiv beeinflussen und die Leistungsfähigkeit der Patienten steigern kann.
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Bei der Krebsvorsorge wird die Prostata abgetastet oder auch der PSA (prostataspezifisches Antigen)-Wert gemessen. Werden bei diesen Untersuchungen Auffälligkeiten entdeckt, werden Gewebeproben der Prostata entnommen (Biopsie), um das Gewebe genauer auf Krebszellen untersuchen zu können.
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Hier finden Sie aktuelles aus Forschung und Wissenschaft zu folgenden Themen:
Nachdem ein Prostatakrebs diagnostiziert wurde, stehen vielen Patienten vor der schwierigen Entscheidung, wie sie weiter vorgehen sollen. Diese Entscheidung braucht Zeit, doch viele Patienten fühlen sich unter Druck gesetzt, schnell mit der Behandlung starten zu müssen. Die meisten Männer entscheiden sich hier für die operative Entfernung der Prostata.
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Oftmals ist eine Operation die Behandlungsmethode der ersten Wahl bei Prostatakrebs. Wenn der Tumor noch auf die Prostata beschränkt ist, kann durch die Operation eine Heilung erzielt werden. Es gibt für die Operation verschiedene Vorgehensweisen. Eine Möglichkeit ist die offene Operation, welche in Deutschland derzeit noch am häufigsten angewandt wird.
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Die Angst vor dem Krankheitsrückfall ist ein Problem, das viele Patienten betrifft, die eine Krebserkrankung überlebt haben. Etwa ein Drittel der Überlebenden berichtet von großer Angst vor dem Wiederauftreten der Erkrankung. Die damit verbundene Ungewissheit führt zu psychischem Stress und schränkt die Lebensqualität der Überlebenden stark ein.[…]
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Das Risiko, das von einem Prostatakrebs ausgeht, wird durch die Eigenschaften und der Ausbreitung des Tumors bestimmt. Ist der Tumor bereits in die Samenblase hineingewachsen (T3b) ist das Risiko für einen schlechten Krankheitsverlauf und für einen Krankheitsrückfall nach der Operation erhöht.
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Die meisten Patienten, bei denen der Prostatakrebs noch auf die Prostata beschränkt ist, entscheiden sich für eine operative Prostataentfernung. Hierbei werden neben der Prostata häufig auch nahegelegene Lymphknoten entfernt. Doch leider kehrt der Krebs bei einigen Patienten trotz der Operation wieder zurück. Dies äußert sich zunächst durch einen Anstieg des PSA (prostataspezifisches Antigen)-Werts.
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Für Patienten bei denen der Prostatakrebs erst diagnostiziert wurde, nachdem dieser sich bereits in andere Körperregionen ausgebreitet hat (Metastasen gebildet hat), ist eine alleinige lokale Therapie (wie z. B. Bestrahlung oder Operation) nicht mehr sinnvoll. Diese Patienten werden daher mit einer Therapie behandelt, die auf dem gesamten Körper wirkt.
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Wenn der Prostatakrebs sich bereits im Körper ausgebreitet hat, muss eine Therapie gestartet werden, die auf den gesamten Körper wirkt. In der Regel kommt zunächst eine Hormontherapie zum Einsatz. Wird diese wirkungslos – man spricht in diesem Fall von einem kastrationsresistenten Prostatakrebs – wird meist entweder mit einer Chemotherapie mit Docetaxel oder mit einer neuartigen Hormontherapie mit Abirateronacetat weiterbehandelt.
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Studien konnten bereits belegen, dass Menschen, die viel rotes und verarbeitetes Fleisch verzehren, ein erhöhtes Risiko für Darmkrebs aufweisen. Französische Forscher untersuchten nun, ob neben Darmkrebs auch andere Krebsarten ungünstig durch einen hohen Verzehr von rotem und verarbeitetem Fleisch beeinflusst werden.
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Es gibt viele Studien, die sich mit dem Einfluss der Ernährung auf das Krebsrisiko befassen. Während für einige Lebensmittel bei hohem Verzehr eine krebserhöhende Wirkung diskutiert wird (z. B. rotes/verarbeitetes Fleisch und Darmkrebs, Prostatakrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs), kann der Verzehr von anderen Lebensmitteln möglicherweise vor Krebs schützen (z. B. Milchprodukte und Darmkrebs, Brustkrebs).
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Dass der Konsum von Alkohol das Krebsrisiko erhöhen kann, ist weit bekannt. Eine australische Studie ging nun der Frage nach, welchen Einfluss der Alkoholkonsum auf das Risiko für aggressiven Prostatakrebs hat.
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Bei viele Männern wird der Prostatakrebs diagnostiziert, wenn noch keine Anzeichen dafür da sind, dass er in andere Körperregionen gestreut hat (Metastasen gebildet hat). Üblicherweise wird dann das Risiko, das von dem Krebs ausgeht, anhand von verschiedenen Parametern, wie dem PSA (prostataspezifisches Antigen)-Wert, der Aggressivität (bestimmt durch den Gleason-Score) und der Tumorausbreitung, abgeschätzt und eine entsprechende Therapiewahl getroffen.
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