Chronische Darmentzündung

Übersicht der Behandlungsmöglichkeiten

Aktuelle Studien- und Forschungs­ergebnisse

Eine aktuelle Übersichtsarbeit aus dem Iran hat sich mit Resistin, einem potentiellen neuen Biomarker für chronisch-entzündliche Darmerkrankungen auseinandergesetzt. Die Wissenschaftler konnten sowohl bei Colitis Ulcerosa als auch bei Morbus Crohn erhöhte Resistinspiegel nachweisen, was für den Einsatz von Resistin als Biomarker für die Krankheitsaktivität bei CED spricht.

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Mit Hilfe von künstlicher Intelligenz kann die Erkennung und Charakterisierung von endoskopischen Läsionen bei Menschen mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) verbessert werden, so das Fazit einer systematischen Übersichtsarbeit aus Indien.

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Eine Pilotstudie aus Spanien hat sich mit dem Einfluss einer speziellen Brotdiät auf Reizdarmsymptome bei Menschen mit ruhender Colitis ulcerosa beschäftigt. Sowohl ein traditionell hergestelltes Sauerteigbrot als auch ein industriell hergestelltes Brot konnten Reizdarm-ähnliche Symptome bei Colitis ulcerosa lindern.

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Die Exposition gegenüber bestimmten Pestiziden war in einer US-amerikanischen Studie mit einem erhöhten Risiko für chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (CED) assoziiert.  Bisher sind nur wenige modifizierbare Umweltrisikofaktoren für CED bekannt. Die Ergebnisse der vorliegenden Studie könnten deshalb für die öffentliche Gesundheit von besonderer Bedeutung sein.

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Aktuelle Studienergebnisse aus China konnten zeigen, dass eine kognitive Verhaltenstherapie Angstzustände und Depressionen bei entzündlichen Darmerkrankungen lindern kann. Auch die Lebensqualität der Betroffenen konnte durch die Therapie verbessert werden. Dies ist insbesondere im Hinblick darauf bedeutsam, dass psychische Erkrankungen und Stress den Krankheitsverlauf von entzündlichen Darmerkrankungen nachteilig beeinflussen können.

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