Olivenöl gegen Darmentzündung
Eine aktuelle Auswertung mehrerer Studien konnte zeigen, dass natives Olivenöl die Krankheitssymptome von Colitis ulcerosa verbessern kann.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Eine aktuelle Auswertung mehrerer Studien konnte zeigen, dass natives Olivenöl die Krankheitssymptome von Colitis ulcerosa verbessern kann.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Die Verabreichung von Kurkuma-Extrakt zusätzlich zur Standardbehandlung konnte eine Verbesserung des Krankheitsverlaufs bei Colitis ulcerosa bewirken.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Für Morbus Crohn-Patienten ist eine proteinreiche Ernährung sehr wichtig, insbesondere vor einer Operation.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Eine aktuelle Übersichtsarbeit aus Kroatien hat sich mit den positiven Effekten von Olivenöl auf den Krankheitsverlauf bei entzündlichen Darmerkrankungen beschäftigt.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Eine aktuelle Studie aus den USA hat sich mit dem Einfluss der Ernährung auf die Symptomaktivität bei Patienten mit chronisch entzündlichen Darmerkrankungen auseinandergesetzt.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Viele Patienten mit Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa litten unter psychischen Störungen, ohne dass diese zuvor diagnostiziert wurden. Die Dunkelziffer an psychischen Störungen bei Patienten mit chronischer Darmentzündung könnte somit hoch sein.
Weiter zum ausführlichen Bericht →In einer prospektiven Studie reduzierte eine Low-FODMAP-Diät Reizdarmsymptome bei CED-Patienten. Zudem konnte die spezielle Ernährungsweise die Lebensqualität bei CED-Patienten in Remission verbessern.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen, die im April 1948 gegründet wurde und 194 Mitgliedsstaaten umfasst. Das wichtigste Ziel der WHO ist es, Erkrankungen – insbesondere Infektionskrankheiten – zu bekämpfen. Im Folgenden fassen wir die wichtigsten WHO-Empfehlungen für die Bevölkerung in Bezug auf das Coronavirus zusammen (Stand: 18.03.2020).
Weiter zum ausführlichen Bericht →Eine fäkale Mikrobiota-Transplantation (FMT) ist bei Patienten mit chronisch-entzündliche Darmerkrankung und rezidivierender Clostridium-difficile-Infektion (rCDI) sicher und wirksam.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Die Wirksamkeit und Sicherheit von Ustekinumab zur Behandlung der chronisch-entzündlichen Darmerkrankung Colitis ulcerosa wurde bereits in klinischen Studien nachgewiesen, aber es liegen bisher nur wenige Daten aus der Praxis vor. Ziel einer aktuellen Studie war es, die Wirksamkeit und Sicherheit von Ustekinumab in einer Real-World-Kohorte mit therapieresistenten Colitis ulcerosa-Patienten zu bewerten.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Wissenschaftler untersuchten, wie wirksam die Corona-Impfung bei Patienten mit chronisch entzündlicher Darmerkrankung ist. Sie kamen zu dem Ergebnis, dass ein vollständiger Impfstatus gut vor Infektionen mit SARS-CoV-2 schützte. Die Wirksamkeit lag Berechnungen zufolge bei etwa 80 %.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Es gibt verschiedene Faktoren, die im Verruf stehen, das Risiko für Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa zu erhöhen. Ebenso gibt es Faktoren, die anscheinend vor einer Erkrankung schützen können. In der vorliegenden Studie gaben Wissenschaftler eine Übersicht über die derzeitige Datenlage zu dieser Thematik.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Wissenschaftler untersuchten in einer Meta-Analyse mit 16 Studien, ob CED-Patienten ein erhöhtes Risiko für urologische Krebserkrankungen aufwiesen. Sie kamen zu dem Ergebnis, dass tatsächlich das Risiko für Nierenkrebs erhöht war. In östlichen Ländern hatten CED-Patienten zudem ein höheres Risiko für Prostatakrebs.
Weiter zum ausführlichen Bericht →