Aktuelle Studien- und Forschungsergebnisse
Eine aktuelle Studie untersuchte die Wirkung von Curcumin plus Piperin bei Menschen mit milder bis moderater entzündlicher Darmerkrankung. Nach einer 12-wöchigen Einnahme von Curcumin plus Piperin zeigte sich eine signifikante Verbesserung der Körperzusammensetzung und der Zellgesundheit.
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Eine aktuelle Studie untersuchte die Auswirkungen einer probiotischen Nahrungsergänzung bei Menschen mit Morbus Crohn. Während die Symptome und Krankheitsverläufe zwischen Kontroll- und Probiotikagruppe ähnlich blieben, zeigte die Probiotikagruppe eine Gewichtszunahme sowie eine verbesserte Nährstoffaufnahme. Auch die Lebensqualität verbesserte sich in der Interventionsgruppe signifikant.
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Januskinase-Inhibitoren werden erfolgreich bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) eingesetzt. Es gab jedoch Zweifel an ihrer kardiovaskulären Sicherheit. Eine aktuelle Studie fand kein signifikant erhöhtes Risiko für venöse Thromboembolien und kardiovaskuläre Ereignisse. Interessanterweise reduzierte Deucravacitinib signifikant die genannten Risiken.
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Hier finden Sie aktuelles aus Forschung und Wissenschaft zu folgenden Themen:
Patienten hatten vor einer Operation weniger Ängste, wenn sie Lavendelöl inhalierten. Dies zeigten Wissenschaftler, indem sie den Patienten mit Lavendelöl beträufelte Taschentücher gaben.
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Eine aktuelle Metaanalyse hat das Risiko für neurologische Erkrankungen bei Menschen mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung untersucht. Die Analyse zeigte ein moderat erhöhtes Risiko für Schlaganfall, Demenz, Parkinson und Multiple Sklerose bei CED-Patienten.
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Eine aktuelle Studie hat die Wirksamkeit und Verträglichkeit verschiedener diätetischer Therapieansätze für pädiatrischen Morbus Crohn verglichen. Die Ergebnisse zeigten, dass die partielle enterale Ernährung plus Morbus-Crohn-Ausschlussdiät (PEN+CDED) die höchsten Remissionsraten und die beste Verträglichkeit aufwies.
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Eine aktuelle Studie fand, dass Menschen mit Colitis ulcerosa oder Morbus Crohn in Remission, die eine TNF-Hemmer-Behandlung abbrachen, nach 12 Monaten vergleichbare Remissionsraten zu Patienten hatten, die die Behandlung fortsetzten. Jedoch waren Marker für die Krankheitsaktivität in der Gruppe mit Behandlungsabbruch höher.
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Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (CED), einschließlich Morbus Crohn und Colitis ulcerosa, sind laut einer Metaanalyse von 13 Studien mit über 2,8 Millionen Teilnehmern mit einem deutlich erhöhten Schlaganfallrisiko verbunden. Das Risiko war bei Morbus-Crohn-Patienten höher als bei Colitis-ulcerosa-Patienten. Die Ergebnisse betonen die Bedeutung der kardiovaskulären Risikobewertung und -behandlung bei CED.
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Januskinase-(JAK)-Inhibitoren stehen im Verdacht, Herz-Kreislauf-Erkankungen zu begünstigen. Eine aktuelle Metaanalyse gab nun Entwarnung. Laut der Wissenschaftler wird durch die Anwendung von JAK-Inhibitoren das kardiovaskuläre Risiko bei der Behandlung von chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen nicht signifikant erhöht.
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Eine aktuelle Studie untersuchte den Effekt eines Programms zur Stressbewältigung und Lebensstiländerung auf das Immunsystem bzw. die T-Helferzellen bei Menschen mit Morbus Crohn. Die Ergebnisse zeigten, dass das Programm die Häufigkeit von regulatorischen T-Zellen (Tregs) im Blut reduzierte und eine signifikante Verbesserung der Lebensqualität von Menschen mit Morbus Crohn hervorrufen konnte.
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Eine aktuelle Metaanalyse konnte zeigen, dass fast ein Drittel der Menschen mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) an einer bakteriellen Überwucherung des Dünndarms (SIBO) leiden. Die Wahrscheinlichkeit für SIBO ist bei CED-Patienten um das 5,25-Fache höher als bei gesunden Kontrollpersonen. Die Autoren konnten zudem verschiedene Prädiktoren eruieren.
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Eine aktuelle Metaanalyse konnte zeigen, dass fast ein Drittel der Menschen mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) an einer bakteriellen Überwucherung des Dünndarms (SIBO) leiden. Die Wahrscheinlichkeit für SIBO ist bei CED-Patienten um das 5,25-Fache höher als bei gesunden Kontrollpersonen. Die Autoren konnten zudem verschiedene Prädiktoren eruieren.
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Curcumin wird aufgrund seiner entzündungshemmenden, antioxidativen und schmerzlindernden Eigenschaften als potenzielle Zusatztherapie bei verschiedenen Krankheiten untersucht. Aktuelle Studienergebnisse zeigen, dass Curcumin die klinische Remission und die klinischen Ergebnisse bei Patienten mit Colitis ulcerosa signifikant verbessern kann. In Bezug auf die endoskopische Remission gab es keine signifikanten Verbesserungen.
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