Übersicht der Behandlungsmöglichkeiten
Aktuelle Studien- und Forschungsergebnisse
Die Studie fand keine Hinweise auf Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems oder Einschränkungen der Lungenfunktion oder des Wachstums bei Erwachsenen, die aus einer künstlichen Befruchtung gezeugt wurden. Weitere langfristige Beobachtungen sind jedoch notwendig, um weitere Risiken abschätzen zu können.
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Ellagsäure kommt natürlich in Erdbeeren, Himbeeren, Granatapfel und Trauben vor und kann Symptome chronischer Krankheiten wie Fettstoffwechselstörungen, Insulinresistenz und Typ-2-Diabetes lindern. Der Wirkmechanismus ist noch nicht genau bekannt, der positive Effekt auf Entzündungswerte aber schon. Nun wurde der Effekt der Ellagsäure auf PCOS von einer Gruppe iranischer Autoren untersucht.
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Hier finden Sie aktuelles aus Forschung und Wissenschaft zu folgenden Themen:
Die Studie zeigte, dass Letrozol zwar das Östradiollevel verringern kann, aber keine Auswirkungen auf ein Hyperstimulationssyndrom zu haben scheint. Eine größere Anzahl Patienten könnte allerdings aussagekräftigere Ergebnisse ermöglichen.
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Diese Studie stellte fest, dass Kinder von Frauen mit Fruchtbarkeitsproblemen ein erhöhtes Risiko für eine juvenile idiopathische Arthritis haben. Eine eventuelle Fruchtbarkeitsbehandlung oder künstliche Befruchtung erhöhten das Risiko aber nicht.
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Niedrig dosiertes ASS konnte das Risiko für eine mittelschwere bis schwere Hyperstimulation kaum verringern. Auch auf den Erfolg der künstlichen Befruchtung bestand kaum ein Einfluss.
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Die Studie zeigt ein erhöhtes Risiko für eine obstruktive Schlafapnoe bei Frauen mit PCO-Syndrom. Dabei schien das Gewicht keinen zusätzlichen Einfluss auf das Risiko zu haben. Bei entsprechenden Symptomen sollte daher ein Arzt konsultiert werden.
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Frauen mit PCO-Syndrom hatten häufiger ein geringes Selbstwertgefühl, psychologischer Stress oder Sorgen und Essstörungen. Ein geringes Selbstwertgefühl und psychologischer Stress oder Sorgen waren eng mit dem Risiko für Essstörungen verbunden und erhöhen das Risiko für diese.
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Das PCO-Syndrom ist eine weit verbreitete Krankheit bei Frauen im gebärfähigen Alter. Sie hat diverse Folgen wie unregelmäßige Menstruation, Stoffwechselstörungen und Veränderung des Körpergewichts. So sind Patientinnen oft neben der medikamentösen Behandlung auch an alternativen Therapien interessiert. In dieser Übersichtsarbeit wird daher die Wirkung von Tee auf PCOS analysiert.
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Das PCO-Syndrom war nicht unabhängig assoziiert mit einem frühen Schwangerschaftsverlust. Es gab ein nicht-signifikant erhöhtes Risiko für einen späten Schwangerschaftsverlust bei Frauen mit PCO-Syndrom.
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Bei dem polyzystischen Ovarien Syndrom (PCOS) können unter anderem Entzündungswerte im Blut stark erhöht sein. Natürliche Flavonoide wie Quercetin können Entzündungswerte positiv beeinflussen, also senken. Wie sich die Einnahme von Quercetin auf Symptome bei Frauen mit PCOS auswirkt, wurde in dieser Studie untersucht.
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Die Studie zeigt, dass Frauen mit PCO-Syndrom häufiger an Asthma leiden als Frauen ohne PCO-Syndrom. Die Ursachen für diesen Zusammenhang sind jedoch unklar. Die Schwere des Asthmas war vergleichbar zwischen Frauen mit und ohne PCO-Syndrom. Auswirkungen des Asthmas auf die Fruchtbarkeit konnten nicht gesehen werden.
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Frauen mit PCO-Syndrom hatten in der Studie weniger Myome, die nicht in das Innere der Gebärmutter einwachsen. Myome könnten gegebenenfalls eine Schwangerschaft oder die Chancen auf eine Schwangerschaft beeinflussen.
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Die Wissenschaftler fanden Hinweise, dass ein hoher AMH-Wert eine schlechte Wirksamkeit von Clomifencitrat vorhersagen könnte. Eine Messung des Wertes könnte daher eine bessere Behandlung bedeuten. Wie aussagekräftig die Messung allerdings wirklich ist, müsste noch untersucht werden.
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