Übersicht der Behandlungsmöglichkeiten
Aktuelle Studien- und Forschungsergebnisse
Die Studie zeigt, dass Paare, die mehr als 8 Portionen Fisch, Meeresfrüchte oder Algen pro Menstruationszyklus aßen, häufiger Geschlechtsverkehr hatten und schneller schwanger wurden als Paare, die wenig Fisch aßen.
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Diese Auswertung zeigte, dass die Einnahme von Metformin bei Frauen mit bereits vor der Schwangerschaft bestehendem Diabetes mit einem erhöhten Risiko für schwere Geburtsdefekte und Schwangerschaftsverluste verbunden war. Dieses erhöhte Risiko scheint auf den zugrundeliegenden Diabetes zurückzuführen sein und nicht auf die Einnahme von Metformin, da bei Frauen ohne Diabetes kein bedeutsam erhöhtes Risiko nach Metformin-Einnahme zu verzeichnen war.
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Hier finden Sie aktuelles aus Forschung und Wissenschaft zu folgenden Themen:
Die Studie untersuchte verschiedene Progestin-Wirkstoffe. Sie zeigt, dass Cyproteronacetat die größte Wirkung auf FSH und LH hat, die die Hormone Testosteron und Östrogen beeinflussen. Auch das Östradiollevel konnte durch den Wirkstoff effektiv gesenkt werden. Alle untersuchten Progestin-Wirkstoffe konnten jedoch die männlichen Geschlechtshormone verringern.
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Frauen mit PCO-Syndrom können unter einer Hyperandrogenisierung, also einem Überschuss männlicher Sexualhormone leiden. Wissenschaftler aus Brüssel und Kroatien untersuchten jetzt den Einfluss der Hyperandrogenisierung auf eine künstliche Befruchtung.
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Wissenschaftler aus den USA haben jetzt die Auswirkungen von Luftverschmutzungen auf die Schwangerschaft untersucht. Die Ergebnisse verdeutlichen, dass Luftverschmutzung die Schwangerschaft negativ beeinflussen könnte. Die Forscher betonen jedoch auch, dass weitere Studien erforderlich seien um die genauen Zusammenhänge erkennen zu können.
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Die Forscher untersuchten Frauen, die sich mit einer In-Vitro-Fertilisation behandeln ließen. Die Ergebnisse deuten an, dass zuckerhaltige Getränke einen Einfluss auf den Erfolg einer künstlichen Befruchtung haben könnten. Es konnte allerdings kein Zusammenhang zwischen Kaffee, Koffein sowie Diätlimonaden und künstlicher Befruchtung festgestellt werden.
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Das Polyzystische Ovarialsyndrom (PCOS) ist eine Stoffwechselstörung, bei der der Zucker- und Fettstoffwechsel und die Konzentration verschiedener Sexualhormone beeinträchtigt sind. Eine bewusste, gesunde Ernährung könnte helfen den Stoffwechsel zu regulieren. Wissenschaftler aus China werteten in diesem Zusammenhang die Ergebnisse verschiedener Studien zu omega-3-Fettsäuren bei Frauen mit PCO-Syndrom aus.
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Das Anti-Müller-Hormon (AMH) gilt als Marker für die Fruchtbarkeit der Frau. Bei Frauen mit PCO-Syndrom kann der Wert 2–3-mal höher sein als bei gesunden Frauen. Wissenschaftler aus dem Iran haben jetzt die Wirkung von Metformin auf das Anti-Müller-Hormon untersucht.
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Inositol ist eine natürliche Substanz, die sowohl Hormone des Stoffwechsels wie Insulin auch als Sexualhormone beeinflussen kann. Beim Polyzystischen Ovarialsyndrom werden die Konzentrationen der Sexualhormone wie Testosteron, Östradiol, Progesteron, Follikelstimulierendes Hormon (FSH) und Luteinisierendes Hormon (LH) aber auch das Stoffwechselhormon Insulin negativ beeinflusst.
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Synbiotische Präparate sind eine Kombination aus Probiotika und Präbiotika. Damit enthalten sie probiotische Mikroorganismen, die die Darmflora ausgleichen sollen und präbiotische Nahrungsstoffe, die den Bakterien als Nährquelle dienen.
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Vitamin D wird vom Körper aus Sonnenlicht gebildet und nur in kleinen Mengen aus Nahrungsmitteln wie Fisch aufgenommen. Das Vitamin ist an zahlreichen Prozessen im Körper beteiligt, reguliert den Knochenstoffwechsel, den Mineralstoffhaushalt und das Immunsystem.
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Bei der hormonellen Stimulation wird die Eizellreifung durch die Behandlung mit Hormonen gefördert um genügend Eizellen zu einem definierten Zeitpunkt gewinnen zu können. Sie geht der eigentlichen künstlichen Befruchtung (IVF oder ICSI) voraus. Ein Forscherteam aus Dänemark untersuchte jetzt die psychische und körperliche Belastung während einer hormonellen Stimulation.
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Statine sind eine Gruppe von Wirkstoffen, die beim Polyzystischen Ovarialsyndrom off-label, also ohne offizielle Zulassung, eingesetzt werden, um Blutfettwerte zu regulieren. Metformin ist ein Wirkstoff der – ebenfalls off-label – eingesetzt wird, um den Blutzucker zu stabilisieren.
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