Übersicht der Behandlungsmöglichkeiten
Aktuelle Studien- und Forschungsergebnisse
Secukinumab könnte daher auch bei Patienten mit palmoplantarer pustulöser Psoriasis wirksam sein und die Lebensqualität verbessern. Die Wirksamkeit müsste jedoch in größeren Studien bestätigt werden.
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Die Ergebnisse zeigen, dass die Biologika Adalimumab, Certolizumab Pegol, Secukinumab und Ustekinumab sowie der Wirkstoff Apremilast die Fatigue bei Psoriasis-Arthritis etwas verbessern könnten. Die positive Wirkung auf die Schmerzen war jedoch größer.
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Hier finden Sie aktuelles aus Forschung und Wissenschaft zu folgenden Themen:
Diese Studie fand keine Hinweise, dass die Fruchtbarkeit bei Psoriasis negativ beeinflusst sein könnte. Sie fand jedoch ein erhöhtes Risiko für einige Schwangerschaftskomplikationen.
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Eine chinesische Studie konnte ein erhöhtes Risiko für nicht-melanozytären Hautkrebs bei manchen Patientengruppen unter Biologika-Therapie nachweisen. Für diese Patientengruppen sind regelmäßige Kontrolluntersuchungen beim Arzt besonders wichtig.
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In der Studie hatte Secukinumab einen neutralen Einfluss auf vaskuläre Entzündungen und Biomarker kardiometabolischer Erkrankungen nach einem Jahr.
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Die Analyse zweier Phase-3-Studien evaluierte, ob frühe Verbesserungen im PASI (Psoriasis Area Severity Index) mit dem Biologikum Tildrakizumab eine Prognose des späteren Ansprechens ermöglichten. Demnach konnten PASI-Verbesserungen schon in Woche 4 Verbesserungen in Woche 28 vorhersagen. Ein schnelles Ansprechen auf das Biologikum macht somit eine gute Wirksamkeit sehr wahrscheinlich.
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Bei chronisch-entzündlichen Erkrankungen ist das Risiko, eine koronare Herzkrankheit (KHK) zu erleiden, erhöht, insbesondere bei Patienten mit hoher Krankheitsaktivität.
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Die Studie könnte andeuten, dass eine Mittelmeerdiät positive Auswirkungen auf die Krankheitsaktivität bei Psoriasis-Arthritis haben könnte. Eine entzündungshemmende Ernährung könnte daher bei Patienten mit Psoriasis-Arthritis einen Vorteil bringen.
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Das Risiko für Herpes zoster bei Patienten mit Psoriasis und Psoriasis-Arthritis ist abhängig von der Schwere der Erkrankung und der Therapieform. Die Experten empfehlen die Schutzimpfung für alle Patienten über 50 und Jüngere mit einem erhöhten Risiko.
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Die Raten für Herpes zoster waren je nach Medikament unterschiedlich hoch. Am höchsten waren sie bei Kombinationstherapien und Kortikosteroiden. Bei Interleukin-Inhibitoren und Apremilast waren die Raten am niedrigsten. Bei Tuberkulose und Hepatitis C waren die Raten unter den Medikamenten vergleichbar.
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Die Studie sah die Glutenmenge nicht als Risikofaktor für Psoriasis, Psoriasis-Arthritis und Neurodermitis. Getreideprodukte scheinen die Erkrankungen daher nicht zu fördern.
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In einer Multizentren-Querschnittsstudie wurde die Behandlungszufriedenheit und Einstellung zur Behandlung bei erwachsenen Psoriasis-Patienten in systemischer Therapie untersucht. Informiertheit, Vertrauen, Arzt-Patienten-Kooperation und Zufriedenheit wurden mit biologischen und konventionellen Medikamenten verglichen. Bei 899 Patienten zeigte sich im Schnitt größere Zufriedenheit und mehr Vertrauen in die Therapie mit Biologika und intravenöser Behandlung.
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Die Behandlung der Psoriasis mit Risankizumab erwies sich in einer Post-Hoc-Analyse von zwei randomisierten Studien der Therapie mit Ustekinumab über 52 Wochen in Bezug auf Schweregrad und Lebensqualität überlegen. In der offenen Erweiterung über 172 Wochen mit Risankizumab erreichten die meisten Patienten minimale PASI-Werte und waren nicht mehr von der Psoriasis in ihrer Lebensqualität beeinträchtigt.
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