Corona

Aktuelle Studien- und Forschungs­ergebnisse

Eine aktive Erkrankung und die Verwendung von Kortikosteroiden könnten für CED-Patienten das Risiko für COVID-19 erhöhen. Zu dieser Schlussfolgerung kamen Wissenschaftler in der vorliegenden Studie. CED an sich schien hingegen weder das Risiko, an COVID-19 zu erkranken, noch das Risiko für einen schweren COVID-19-Verlauf, zu erhöhen. Auch andere CED-Medikamente schienen das COVID-19-Risiko nicht zu beeinflussen.

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Eine aktive Erkrankung und die Verwendung von Kortikosteroiden könnten für CED-Patienten das Risiko für COVID-19 erhöhen. Zu dieser Schlussfolgerung kamen Wissenschaftler in der vorliegenden Studie. CED an sich schien hingegen weder das Risiko, an COVID-19 zu erkranken, noch das Risiko für einen schweren COVID-19-Verlauf, zu erhöhen. Auch andere CED-Medikamente schienen das COVID-19-Risiko nicht zu beeinflussen.

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Verschiedene Gruppen haben bereits berichtet, dass die jeweilige Blutgruppe mit dem Infektionsrisiko mit dem neuen Coronavirus SARS-CoV-2 im Zusammenhang steht. Wissenschaftler bestätigten nun diesen Zusammenhang, fanden aber auch, dass Blutgruppen offenbar nicht für den weiteren Krankheitsverlauf relevant waren.

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Die Studie fand virale RNA von SARS-CoV-2 in Abstrichen aus der Nase bei Kindern mit milden Symptomen und ohne Symptome. Virus-RNA war in hohen Konzentrationen für über 3 Wochen in Stuhlproben nachweisbar. Aus der Saliva konnte Virus-RNA vor allem in der Frühphase der Infektion nachgewiesen werden. Wenn diese detektierten Viren auch infektiös sind, ergibt sich daraus die dringende Notwendigkeit, Abstandsregeln, Hygienemaßnahmen und Maskentragen auch bei scheinbar gesunden Kindern beizubehalten, um die Virusübertragung zu verhindern.

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Kliniker der Emory University School of Medicine (Atlanta, USA) berichteten mehrere Fälle von COVID-19-Erkrankungen, bei denen Antikoagulationstherapien scheiterten. Das Team untersuchte die Patienten genauer, um die Ursachen dieser refraktären Hyperkoagulabilität zu ermitteln. Bei bislang 15 Patienten fanden sie eine COVID-19-assoziierte Hyperviskosität als mögliche ernste Konsequenz der Infektion mit SARS-CoV-2. Sie verfolgen nun aktiv mögliche Vorteile eines therapeutischen Plasmaaustausches bei der Behandlung von COVID-19-Patienten und raten Kollegen, auch auf mögliche COVID-19-assoziierte Hyperviskosität und hohe Fibrogenkonzentrationen zu achten.

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Kliniker der Emory University School of Medicine (Atlanta, USA) berichteten mehrere Fälle von COVID-19-Erkrankungen, bei denen Antikoagulationstherapien scheiterten. Das Team untersuchte die Patienten genauer, um die Ursachen dieser refraktären Hyperkoagulabilität zu ermitteln. Bei bislang 15 Patienten fanden sie eine COVID-19-assoziierte Hyperviskosität als mögliche ernste Konsequenz der Infektion mit SARS-CoV-2. Sie verfolgen nun aktiv mögliche Vorteile eines therapeutischen Plasmaaustausches bei der Behandlung von COVID-19-Patienten und raten Kollegen, auch auf mögliche COVID-19-assoziierte Hyperviskosität und hohe Fibrogenkonzentrationen zu achten.

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Die Behandlung von Blutspenden mit Riboflavin und ultraviolettem Licht (R + UV) ist bekannt als Möglichkeit zur Reduktion von Pathogenen, die über Blut übertragbar sind. Da auch Viren im Blut Infizierter nachgewiesen werden konnten, untersuchten Forscher nun die Effektivität dieser Methode für SARS-CoV-2 in menschlichen Blutspenden. Die Behandlung senkte den infektiösen Titer von SARS-CoV-2 unter die Nachweisgrenze und reinigte so Blutplasma und Vollblutspenden vom neuen Coronavirus. Somit könnten Patienten bei notwendigen Bluttransfusionen besser vor einer möglichen Infektion geschützt werden. 

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