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Künstliche Befruchtung und Übergewicht bei PCOS
Studien beschäftigten sich jetzt mit künstlicher Befruchtung und Übergewicht bei Frauen mit PCO-Syndrom. Wissenschaftler aus Kanada untersuchten jetzt verschiedene mögliche Ursachen für Übergewicht beim PCO-Syndrom. Sie bewerteten ...
Künstliche Befruchtung und Übergewicht bei PCOS
Studien beschäftigten sich jetzt mit künstlicher Befruchtung und Übergewicht bei Frauen mit PCO-Syndrom. Wissenschaftler aus Kanada untersuchten jetzt verschiedene mögliche Ursachen für Übergewicht beim PCO-Syndrom. Sie bewerteten auch wie viele Ballaststoffe und wie viel Magnesium die Patientinnen zu sich nahmen. Eine andere Studie konnte sehen, dass das Anti-Müller-Hormon das Risiko für Frühgeburten beeinflusst. Auch Übergewicht könnte künstliche Befruchtungen beeinflussen: Wissenschaftler untersuchten den Einfluss von Übergewicht bei der Behandlung mit dem Agonistenprotokoll. Außerdem ging es darum, warum manche Frauen nicht auf eine Behandlung mit Clomifen ansprechen.
Hier die Beiträge der letzten Wochen:
Aktuelle Studien- und Forschungsergebnisse
Heparin hemmt die Blutgerinnung und soll so die Einnistung des Embryos unterstützen. Die Studie deutet keinen positiven Effekt von Heparin für die Geburtenrate nach einer IVF/ICSI an. Zur Vermeidung von Thrombosen kann die Gabe von Heparin aber trotzdem sinnvoll sein.
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Die Wissenschaftler konnten sehen, dass die Zahl der Schwangerschaften und Lebendgeburten bei Tamoxifen und Gonadotropin im Vergleich zu Clomifen höher war. Dabei war die Anzahl der Follikel bei Tamoxifen geringer. Bei Patientinnen, die gleichzeitig am Polyzystischen Ovarialsyndrom litten, führte Tamoxifen in mehr als der Hälfte der Patientinnen nicht zu ausreichenden Antworten.
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Hier finden Sie aktuelles aus Forschung und Wissenschaft zu folgenden Themen:
Die Studie deutet an, dass Wachstumshormone einen positiven Einfluss auf die künstliche Befruchtung bei Frauen mit zuvor fehlgeschlagenen IVFs und bei Frauen, die schlecht auf hormonelle Stimulation ansprechen, ausüben können. Bei Frauen in fortgeschrittenem Alter konnten keine Vorteile durch die Behandlung mit Wachstumshormonen gesehen werden.
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Die Studie deutet an, dass die Hypophyse, die den Hormonspiegel reguliert, bei Patientinnen mit PCO-Syndrom vergrößert sein könnte. Eine vergrößerte Hypophyse stellt allerdings erst ein Problem dar, wenn es zu Symptomen wie Kopfschmerzen oder Beeinträchtigungen des Sehvermögens kommt oder auch andere hormonelle Prozesse wie zum Beispiel die Schilddrüse beeinträchtigt sind.
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Zimt wird schon seit der Antike als Heilpflanze verwendet. Die Studie zeigt , dass Zimt positiv auf Zucker- und Fettstoffwechsel und auf das Gewicht wirkt. Zimt könnte daher Teil einer gesunden Ernährung sein, die zusammen mit mehr Sport und einem gesunden Lebensstil positiv auf das PCO-Syndrom wirkt.
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Die Studie gibt Entwarnung: eine Depression der Frau allein muss kein Hinderungsgrund für eine Schwangerschaft und Lebendgeburt sein. Allerdings deutet die Studie an, dass die Behandlung der Depressionen durchaus ein kritischer Punkt sein kann – hier empfiehlt es sich, bei dem Arzt, der die Depressionen behandelt, deutlich den Kinderwunsch anzusprechen.
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Die Studie deuten an, dass eine künstliche Befruchtung mit Antagonisten-Protokoll und Transfer mit gefrorenen Embryonen bei übergewichtigen Frauen mit PCO-Syndrom weniger erfolgreich sein könnte als bei normalgewichtigen Frauen. Eine Reduktion des Gewichts könnte daher möglicherweise die künstliche Befruchtung unterstützen.
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Die Ergebnisse zeigen, dass die Mittelmeerdiät einen positiven Einfluss auf die Fruchtbarkeit haben könnte und den Erfolg einer künstlichen Befruchtung verbessern könnte. Aussagen über fettleibige Frauen kann die Studie allerdings nicht treffen. Die Mittelmeerdiät gilt jedoch im Allgemeinen als gesunde und ausgewogene Ernährungsform.
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Diese Auswertung zeigte, dass die Einnahme von Metformin bei Frauen mit bereits vor der Schwangerschaft bestehendem Diabetes mit einem erhöhten Risiko für schwere Geburtsdefekte und Schwangerschaftsverluste verbunden war. Dieses erhöhte Risiko scheint auf den zugrundeliegenden Diabetes zurückzuführen sein und nicht auf die Einnahme von Metformin, da bei Frauen ohne Diabetes kein bedeutsam erhöhtes Risiko nach Metformin-Einnahme zu verzeichnen war.
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Die Studie untersuchte verschiedene Progestin-Wirkstoffe. Sie zeigt, dass Cyproteronacetat die größte Wirkung auf FSH und LH hat, die die Hormone Testosteron und Östrogen beeinflussen. Auch das Östradiollevel konnte durch den Wirkstoff effektiv gesenkt werden. Alle untersuchten Progestin-Wirkstoffe konnten jedoch die männlichen Geschlechtshormone verringern.
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Wissenschaftler aus den USA haben jetzt die Auswirkungen von Luftverschmutzungen auf die Schwangerschaft untersucht. Die Ergebnisse verdeutlichen, dass Luftverschmutzung die Schwangerschaft negativ beeinflussen könnte. Die Forscher betonen jedoch auch, dass weitere Studien erforderlich seien um die genauen Zusammenhänge erkennen zu können.
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Die Forscher untersuchten Frauen, die sich mit einer In-Vitro-Fertilisation behandeln ließen. Die Ergebnisse deuten an, dass zuckerhaltige Getränke einen Einfluss auf den Erfolg einer künstlichen Befruchtung haben könnten. Es konnte allerdings kein Zusammenhang zwischen Kaffee, Koffein sowie Diätlimonaden und künstlicher Befruchtung festgestellt werden.
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Das Polyzystische Ovarialsyndrom (PCOS) ist eine Stoffwechselstörung, bei der der Zucker- und Fettstoffwechsel und die Konzentration verschiedener Sexualhormone beeinträchtigt sind. Eine bewusste, gesunde Ernährung könnte helfen den Stoffwechsel zu regulieren. Wissenschaftler aus China werteten in diesem Zusammenhang die Ergebnisse verschiedener Studien zu omega-3-Fettsäuren bei Frauen mit PCO-Syndrom aus.
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