Arthritis / Rheuma

Übersicht der Behandlungsmöglichkeiten

Aktuelle Studien- und Forschungs­ergebnisse

Die Forscher konnten daher zeigen, dass die hier erwähnten rheumatischen Erkrankungen mit einem höheren Risiko für Demenz einhergehen. Die Auswertungen zeigten, dass das Sjögren-Syndrom, systemischer Lupus erythematodes und Arthrose bei Frauen das Risiko für Demenz erhöht. Bei Männern erhöhte eine Erkrankung am Sjögren-Syndrom, an Psoriasis-Arthritis und an Arthrose das Risiko für Demenz.

Weiter zum ausführlichen Bericht →

Die Studie konnte zeigen, dass Patienten mit rheumatoider Arthritis einen schlechteren Schlaf hatten und tagsüber müder waren als gesunde Kontrollpersonen. Dabei war eine längere Krankheitsdauer, eine hohe Krankheitsaktivität, Schmerzen und eine schlechte Lebensqualität Risikofaktoren für schlechten Schlaf.

Weiter zum ausführlichen Bericht →

Die Ergebnisse zeigen, dass sich die TNF-Hemmer in ihrer Wirkung unterscheiden können. Etanercept-Patienten hatten ein geringeres Risiko für eine Dosiserhöhung der Therapie oder der begleitenden Therapien. Vor dem Start einer Therapie mit TNF-Hemmern sollten Vor- und Nachteile der einzelnen Wirkstoffe immer abgewogen werden.

Weiter zum ausführlichen Bericht →

Die Studie zeigt, dass RA-1 zur Behandlung der rheumatoiden Arthritis eingesetzt werden kann und dabei gut verträglich ist. Auch die gleichzeitige Behandlung mit Glukokortikoiden oder DMARDs zeigte keine Probleme. Aber auch bei der Anwendung von Ayurveda-Produkten ist auf eine gute Qualität zu achten, da es in der Vergangenheit immer wieder zu Vorfällen mit giftigen oder verunreinigten Produkten gekommen ist.

Weiter zum ausführlichen Bericht →